Dienstag, 14. Juni 2011

Rhabarbertorte und Schokomuffins: Ein Wochenende in der Heimat

Zu Hause ist es am Schönsten: Und genau dort war ich, zu Hause, in der Heimat. Im Hotel Mama gibt es immer ganz viele Leckereien und das Highlight dieses Wochenendes war eine meiner Lieblingstorten im Sommer: Rhabarbertorte. Sie ist wunderbar erfrischend und nicht so schwer, wie zum Beispiel viele Sahnetorten, bei dieser Torte ist die Sahne so verpackt, dass man sie überhaupt nicht merkt. Außerdem finde ich Rhabarber einfach toll, ein oft nicht beachtetes Gemüse, aber man kann unglaublich viel damit machen - da dieser bei uns im Garten wächst, gibt es ihn bei meinen Eltern in allen Varianten.


Die Creme besteht hauptsächlich aus Rhabarberkompott, Gelatine und Sahne. Der Boden besteht aus einer Schicht Kokosknetboden, einer Schicht Marmelade und einer Schicht Biskuitteig. Wirklich unglaublich lecker, außergewöhnlich und empfehlenswert.



Zusammen mit meiner lieben Freundin Stephie hab ich mich in die Küche geschwungen und wir haben Muffins nach einer Backmischung gebacken. Sowas sollte man hier ja eigtl nicht erwähnen, aber gerade für Studenten, die nicht so viel backen oder kochen, sind Backmischungen gar nicht so verwerflich und das Ergebnis schmeckt auf jeden Fall auch total gut, also warum nicht?

Die Zutaten:


Das Ergebnis:


3 Kommentare:

  1. Hmm Rhabarber, hatten wir früher auch viel im Garten, in Zucker gekocht und mit Vanille Soße...aber die Torte sieht auch echt toll aus :)

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  2. Mmmmh ja auch sehr lecker :) Darf nur nicht zu sauer sein.. :S

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