Ein traditionsreiches Lebensmittelunternehmen aus dem wunderschönen Elsass, köstliche White Tiger Garnelen aus den warmen Gewässern Ecuadors und ein Foodblogger aus dem kulinarisch aufregenden Berlin. Was auf den ersten Blick nicht zusammenpasst, ist in Wirklichkeit die perfekte Basis für eine genussvolle Romanze.
Beginnen wir einmal bei besagtem Lebensmittelunternehmen aus Frankreich. Generell ist Frankreich ja für viele kulinarische Highlights bekannt: Luftig gebackene Baguettes, süße Macarons, zartes Coq au vin oder gefüllte Schnecken zum Beispiel. Okay, ich gebe zu, Schnecken sind für mich eigentlich kein Genuss, aber es gibt mit Sicherheit genügend Menschen, die verrückt danach sind. Das muss einfach so sein, denn das Unternehmen ESCAL nahm sich 1976 dieser Liebe an und spezialisierte sich auf die Schneckenzubereitung. Mittlerweile ist ESCAL sogar der größte Schneckenverarbeitungsort in ganz Frankreich. Naja, jedem das seine! Das Unternehmen ist aber nicht nur für seine Schnecken bekannt, auch die anderen französischen Spezialitäten lassen Frankreichfans jubilieren. Von herzhaften Flammkuchen über süße Blätterteighäppchen bis hin zu hochwertigen Meeresprodukten – eine kulinarische Reise in den Elsass via TK-Kost. Ja, das spricht mich dann doch schon eher an.
Insbesondere in die hübschen Garnelen habe ich mich verliebt! Die könnte ich ja sowieso jeden Tag essen. Egal, ob frittiert, gebraten oder gegrillt, ich bin verrückt nach jeder einzelnen Variante. Die White Tiger Garnelen aus der oben erwähnten Romanze werden auch noch in ASC-zertifizierten und somit nachhaltigen Aquakulturen gezüchtet. Das heißt, in diesen Zuchtbetrieben werden möglichst wenig Antibiotika, Chemikalien & Co verwendet, die Umwelt wird geschont und selbst die Mitarbeitern werden besser behandelt als in nicht zertifizierten Betrieben. Allein das klingt doch ganz schön romantisch, oder? Also Bühne frei für die verführerische White Tiger Garnelen aus Ecuador!
Ach ja! Um wen es sich bei dem oben beschriebenen Foodblogger handelt, könnt ihr euch sicher denken, oder? Hier noch ein Tipp: Dieser Foodblogger liebt es zu backen und bittet darum auch die Garnele es sich auf einem herzhaften Muffin mit Mango und Chili bequem zu machen. Da rekelt sie sich jetzt auch ganz lasziv. Naja, was soll ich sagen? Sie kann es sich leisten! Die Kombination ist einfach nur großartig, der Cupcake himmlisch lecker und ich einfach nur verliebt...
Beginnen wir einmal bei besagtem Lebensmittelunternehmen aus Frankreich. Generell ist Frankreich ja für viele kulinarische Highlights bekannt: Luftig gebackene Baguettes, süße Macarons, zartes Coq au vin oder gefüllte Schnecken zum Beispiel. Okay, ich gebe zu, Schnecken sind für mich eigentlich kein Genuss, aber es gibt mit Sicherheit genügend Menschen, die verrückt danach sind. Das muss einfach so sein, denn das Unternehmen ESCAL nahm sich 1976 dieser Liebe an und spezialisierte sich auf die Schneckenzubereitung. Mittlerweile ist ESCAL sogar der größte Schneckenverarbeitungsort in ganz Frankreich. Naja, jedem das seine! Das Unternehmen ist aber nicht nur für seine Schnecken bekannt, auch die anderen französischen Spezialitäten lassen Frankreichfans jubilieren. Von herzhaften Flammkuchen über süße Blätterteighäppchen bis hin zu hochwertigen Meeresprodukten – eine kulinarische Reise in den Elsass via TK-Kost. Ja, das spricht mich dann doch schon eher an.
Insbesondere in die hübschen Garnelen habe ich mich verliebt! Die könnte ich ja sowieso jeden Tag essen. Egal, ob frittiert, gebraten oder gegrillt, ich bin verrückt nach jeder einzelnen Variante. Die White Tiger Garnelen aus der oben erwähnten Romanze werden auch noch in ASC-zertifizierten und somit nachhaltigen Aquakulturen gezüchtet. Das heißt, in diesen Zuchtbetrieben werden möglichst wenig Antibiotika, Chemikalien & Co verwendet, die Umwelt wird geschont und selbst die Mitarbeitern werden besser behandelt als in nicht zertifizierten Betrieben. Allein das klingt doch ganz schön romantisch, oder? Also Bühne frei für die verführerische White Tiger Garnelen aus Ecuador!
Ach ja! Um wen es sich bei dem oben beschriebenen Foodblogger handelt, könnt ihr euch sicher denken, oder? Hier noch ein Tipp: Dieser Foodblogger liebt es zu backen und bittet darum auch die Garnele es sich auf einem herzhaften Muffin mit Mango und Chili bequem zu machen. Da rekelt sie sich jetzt auch ganz lasziv. Naja, was soll ich sagen? Sie kann es sich leisten! Die Kombination ist einfach nur großartig, der Cupcake himmlisch lecker und ich einfach nur verliebt...
Spicy Cupcakes mit Mango und White Tiger Garnelen
Zutaten für 8 Muffins oder ca. 16 Minimuffins
1 große Mango
80 g Lauch
1 Chilischote
110 g Mehl
1 gehäufter TL Backpulver
1 Ei
30 ml Rapsöl
65 g Frischkäse
1 TL Zucker
1 TL Curry
große Prise Salz
200 g Frischkäse
1 Pck. Vanillezucker
2 EL Zucker
Prise Salz
100 g White Tiger Garnelen, geschält & gekocht (z.B. von ESCAL)
1 Pck. Vanillezucker
2 EL Zucker
Prise Salz
100 g White Tiger Garnelen, geschält & gekocht (z.B. von ESCAL)
Zubereitung
Zuerst die Mango schälen, das Fruchtfleisch vom Stein schneiden und anschließend würfeln. Die Hälfte, ca. 150 g, für die Creme zur Seite stellen. Den Lauch gründlich waschen, die Wurzeln entfernen und den Lauch in Ringe schneiden. Die Chilischote vom Stiel befreien und die Chili klein hacken. Nun den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Das Mehl mit dem Backpulver mischen; Ei, Öl und Frischkäse mit Hilfe eines Handmixers untermischen. Die restlichen Mangowürfel, Lauchringe und Chiliwürfel ebenfalls gut unterrühren. Zucker, Curry und Salz hinzugeben und noch einmal alles verrühren.
Ein Muffinblech mit Papierförmchen auslegen. Jeweils etwas Teig in die Förmchen füllen und im Backofen auf der mittleren Schiene 35 Minuten goldgelb backen. Anschließend gut abkühlen lassen.
Den Frischkäse mit Mangowürfeln, Vanillezucker, Zucker sowie Salz aufschlagen. Die Garnelen ganz kurz (max. 1-2 Minuten) in einer heißen Pfanne mit etwas Öl anbraten. Die Muffins mit der Frischkäsecreme dekorieren und mit jeweils einer Garnele garnieren. Bon appétit!
*Um die Transparenz auf meinem Blog und damit auch meine persönliche Authentizität zu wahren, möchte ich euch offenlegen, dass dieser Beitrag in Kooperation mit ESCAL entstanden ist. Das heißt allerdings nur, dass meine Reichweite sowie meine Arbeit gekauft wurde und eben nicht meine Meinung. Dieser Beitrag ist genauso ehrlich gemeint, wie jeder andere Beitrag auf meinem Blog auch.