Sonntag, 27. April 2014

Kaffee-Chili-Pralinen

Für meine Mutter gab es zum Geburtstag Konfitüre und eine Brot-Backmischung, aber auch für meinen Vater etwas zu finden, ist nicht ganz einfach. Aber da er Süßes und gerade Schokolade über alles liebt, gab es für ihn selbstgemachte Pralinen. Mein Vater isst eigentlich jeden Abend nach dem Essen noch ein oder zwei oder auch gerne noch mehr Stückchen Schokolade. Selbstgemachte Schokolade kommt daher immer richtig gut an. Das Rezept für diese Pralinen stammt etwas verändert aus der Lecker Bakery (Special 2013 N°1) und die liebe Katrin hat mir diese Pralinen zum Geburtstag gemacht. Ich fand die dann so super und dachte, die sind perfekt für meinen Vater. Nur noch etwas Chili für mehr Pepp und fertig ist das Geburtstagsgeschenk. Dank meiner Pralinen-Silikonförmchen sehen die kleinen Köstlichkeiten auch ohne großen Aufwand richtig hübsch aus. Generell gehen diese Pralinen wirklich total schnell und einfach, machen aber als Mitbringsel richtig viel her. Darüber freut sich sicherlich jeder. Ich liebe aber auch Espressobohnen - und ich meine die richtigen Bohnen für den Kaffee - in Schokolade. Dieser leicht bittere Note mit dem vollen Kaffeegeschmack  und dazu cremige, dunkle, süße Schokolade... ein Traum! Diese kleinen Bohnen bekommt man ja manchmal zum Kaffee dazu. Die Pralinen sind hier quasi die Deluxe-Version. Dazu der Chili. Himmlisch!
Also ich war ganz begeistert, wie man mit einfachen Schritten so eine Köstlichkeit zaubern kann. Wobei einfach... ich hatte es bei der Zubereitung sehr eilig, ich habe schließlich die Marmelade parallel zu den Pralinen gekocht. Naja und dann habe ich den Herd beim Schmelzen auf volle Pulle gestellt und zack war die Schokolade angebrannt. Nicht mehr zu retten. Da half wirklich nur noch wegschütten und neu machen. Also wirklich bei schwacher Hitze Schokolade schmelzen... weiß man ja auch eigentlich... aber manchmal denkt man einfach nicht nach. Naja ihr werdet da sicherlich mehr Glück bei haben. Gutes Gelingen und fröhliches Naschen oder Verschenken. :)


Zutaten
250-300 g Zartbitterschokolade
100 g Vollmilchschokolade
400 ml gezuckerte Kondensmilch
zwei "Espresso-Sticks" (Instantpulver für 2 Espresso)
ca. 1-2 TL Chilipulver oder ganz klein geschnittene frische Chili
ca. 3 EL Espressobohnen

Zubereitung
Die Schokolade zusammen mit der gezuckerten Kondensmilch, dem Chili und dem Espressopulver vorsichtig und auf ganz niedriger Flamme in einem Topf erhitzen. Die geschmolzene Schokolade verbindet sich dann mit den anderen Zutaten. Alternativ kann man die ganze Mischung im Wasserbad erhitzen. 
Die fertige Mischung entweder in eine mit Frischhaltefolie ausgelegte, rechteckige Form (ca. 15x15 cm) füllen und nach dem Erkalten dann in kleine Würfel schneiden oder in Pralinenförmchen oder Silikonformen für Pralinen füllen. 


Die warme Masse noch mit den Espressobohnen bestreuen und dann im besten Fall 8 Stunden oder über Nacht erkalten lassen. Aus der Form nehmen und hübsch verpacken. 
Die Pralinen sind ungefähr 2-3 Wochen haltbar. Aber so leckere Pralinen sind ja eh schneller verputzt, als man gucken kann. :)



 

Mittwoch, 23. April 2014

B to the B: Birnen-Beeren-Konfitüre

Meinen Eltern etwas zum Geburtstag zu schenken ist jedes Jahr wieder aufs Neue eine große Herausforderung. Die haben einfach schon alles und ich bin immer komplett unkreativ, was man nun schenken könnte. Kennt ihr ja vielleicht auch? Aber bei mir liegt es natürlich nahe, dass es etwas Selbstgemachtes aus meiner Küche gibt. Für meine Mutter gab es daher eine Brot-Backmischung (500 g Volkornmehl, 1 Pck. Backpulver, 1 Prise Salz und Zucker sowie ein paar Körner in ein Glas füllen und dazu ein Schwarzbier (0,5 l) verschenken - das muss dann nur noch vermischt werden, in eine Kastenform gefüllt werden und für 1 Stunde bei 180°C in den Ofen). Dazu gab es passend noch ein Glas Konfitüre. Für das Geburtstagsfrühstück quasi. 
Konfitüre wird bei mir mittlerweile jedes Jahr gekocht. Ich finde das nach wie vor so toll, dass man im Grunde jedes Obst miteinander kombinieren kann. Dazu kann man auch noch Schokolade oder andere Gewürze mischen und komplett neue Sorten kreiieren. Das ist wirklich so kinderleicht und schmeckt hinterher so köstlich. Ist bisher auch nie schief gegangen. Schmeckt dann immer ganz wie bei Oma. Allerdings ist Marmelade kochen in der Regel relativ teuer im Vergleich zu dem, was ein Marmeladenglas im Geschäft kostet. Aber dafür weiß man, was in der Marmelade drin ist, kann sich wirklich jede erdenkliche und kreative Sorte kochen und wenn man frisches Obst aus der jeweiligen Jahreszeit nimmt, wird es auch nicht ganz so teuer. Naja und als Geschenk wäre ein Glas aus dem Geschäft auch etwas unspannend, oder? Also mal wieder: Yay! Ich schwinge auch dieses Jahr das "Pro-Konfitüre-Fähnchen".
Heute kommt somit die Geburtstagskonfitüre mit ganz vielen Birnen, Brombeeren und ein paar Himbeeren. Der pure Beerengeschmack und man kann sofort vom Sommer träumen. Jeden Morgen aufs Neue. Viel Spaß dabei!


Zutaten für ca. 4 Gläser á 250 ml
600 g Birnen
250 g Brombeeren (notfalls Tiefkühlware)
150 g Himbeeren (notfalls Tiefkühlware)
Schuss Obstler (z.B. Himbeergeist oder Birne)
500 g Gelierzucker 2:1

Zubereitung
Die Gläser und die Deckel für die Konfitüre vor dem Befüllen in kochendem Wasser oder 10 Minuten bei 150°C im Backofen sterilisieren.  


Nun die Birnen klein schneiden oder grob klein reiben. Die Brombeeren und Himbeeren waschen (und natürlich vorher auftauen, sofern es gefrorene Beeren sind). Das Obst in einen großen Topf mit dem Zucker geben und für 2 Stunden lang kalt durchziehen lassen. Nun einen Schuss Obstler hinzuschütten und das Obst aufkochen lassen. Ca. 3-5 Minuten lang sprudelnd kochen lassen und dann die Gelierprobe machen: Etwas Konfitüre auf einen kalten Teller geben. Wenn die Konfitüre gleich fest wird, ist sie gut. Wenn nicht, die Konfitüre noch 1/2 bis 1 Minute länger kochen. 
In die Gläser füllen und sofort fest verschließen. Für einige Minuten auf den Kopf stellen und dann abkühlen lassen. Ist die Konfitüre fest, kann man sie sofort vernaschen. :)




Samstag, 19. April 2014

Grillen 2.0: Design trifft Hightech

Es ist schon ein paar Wochen her, nämlich fast 5 Wochen, da wurde ich nach Hannover zum Angrillen eingeladen. Ich musste nicht lange überlegen, beim Grillen bin ich natürlich sofort zur Stelle. Eingeladen wurden die Blogger direkt in die Produktionsstätten des jungen Start-up-Unternehmens, der Grilson GmbH, dessen Mitarbeiter seit 2009 ihr Herz dem Grillen widmen. 




Erst fing der Gründer an nebenberuflich am ersten Modell zu tüfteln und mittlerweile hauptberuflich mit 9 weiteren Mitarbeitern. Da der Grill einfach in allen Tests ziemlich gut ankam, werden es wohl in Zukunft noch mehr Mitarbeiter werden. Die Bauteile kommen aus China, Slowakei und Deutschland, werden aber in Hannover per Hand montiert. 



Wie genau der Grill nun funktioniert kann ich euch auch nicht ganz genau sagen, dazu ist mein technisches Verständnis zu gering, aber ich will es versuchen. 
(Wer mehr Informationen braucht, einfach dem Unternehmen eine Mail an info@grillson.com schicken oder sich auf der Website umgucken.) 
Die wichtigste Eigenschaft ist, dass der Grill mit Holzpellets arbeitet. Diese Pellets werden wie bei einem kleinen Lagerfeuer verbrannt und anschließend durch ein Diffusor-System die heiße Luft in den Grill gepumpt. So kann indirekt gegrillt werden. Man bekommt also ein geniales Barbecue-Raucharoma hin. Durch das indirekte Grillen wird das Fleisch schonend und ohne Fettbrand gegrillt. Trotzdem werden Temperaturen bis zu sage und schreibe 500°C erreicht. Man kann mit diesem Grill neben dem klassischen Grillen (180°C - 320°C), räuchern (80°C bis 180°C) und Pizza oder Flammkuchen (400°C) backen. 
Auf dem Event wurden die Funktionen natürlich direkt vorgeführt. Wir bekamen zuerst "gesmokten" Lachs, welcher bei 100°C geräuchert wurde. Ein Träumchen für den Gaumen sag ich euch! 
Anschließend aber dann das wirkliche kulinarische Highlight: Dry-aged Côte de Boeuf, Rindfleisch, das 30 Tage lang in Niedersachen reifen durfte, jeder Bissen ein Genuss! Ich habe viel zu lange nicht mehr so gutes Fleisch und so leckeres Fleisch gegessen. Unvergesslich! 






Zum Schluss durften wir dann selber ran und Pizza auf einem Pizzastein im Grill backen - Herzhaft mit Tomaten, Auberginen und Büffel-Mozzarella oder süß mit Mascarpone-Vanille-Crème, Feigen und Datteln. Das war dann quasi der Nachtisch. Das funktioniert tatsächlich sehr gut und war auch sehr, sehr lecker!






Das Grandiose an dem Grill ist nicht nur das wirklich wunderschöne und schlichte Design, sondern auch die sehr einfach Bedienung. Es gibt im Grunde nur zwei Drehknöpfe, einen für das Anschalten und einen um die Temperatur einzustellen - quasi wie beim klassischen Backofen. Über einen länglichen Behälter kommen die Holzpellets in den Grill und mehr muss man im Grunde nicht wissen. Nach dem Grillen wird mit dem Clean-Modus der Grill auf 500°C erhitzt und er reinigt sich automatisch. Das Fett und die Reste verbrennen zu Asche, die in eine Grillwanne fällt. Easy peasy, oder?
Jetzt kommt aber das absolute Highlight - eine Weltneuheit: Man kann den Grill auch per App über das Smartphone steuern. Die Bedienung wird also noch einfacher! Die Grillraumtemperatur einstellen, die Sollwerte, einen Timer und die Selbstreinigung anstellen - alles per App. Ist die Temperatur erreicht oder das Fleisch fertig, meldet sich die App zu Wort. Man muss also nicht mehr ständig beim Grill stehen und schauen, ob das Fleisch schon fertig ist. Gerade bei Fleisch, was sehr lange grillen muss, wie "Pulled Pork", ist das durchaus sehr hilfreich. Mit diesem Grill kann nun wirklich jeder grillen. Zusätzlich gibt es übrigens auf dem Youtube-Kanal auch noch Videos, in denen erklärt wird, wie man perfekt Fisch smoken, Fleisch grillen und Pizza backen sollte.


Leider, leider ist diese Qualität natürlich nicht umsonst. Die Premiumvariante mit besagter Appsteuerung und weiteren Features gibt es für 3690 €, die Standardvariante gibt es für immer noch stolze 2690 €. Ganz zu Beginn der Unternehmensgeschichte war er sogar noch höher: 5490 €. Wer jetzt doch auf den Geschmack gekommen ist: Farbe und Ausstattung hier aussuchen, bestellen und mich zum Grillen einladen. ;) 

PS.: Warum das Logo ein Hundekopf ist? Fragt den Hund des Gründers mal, vielleicht weiß er es...


Um die Transparenz auf meinem Blog und damit auch meine persönliche Authentizität zu wahren, möchte ich euch sagen, dass dieser Beitrag in Kooperation mit "Grillson GmbH" entstanden ist (Übernahme der Reisekosten). Das heißt allerdings nicht, dass dieser Beitrag nicht meiner Meinung entspricht. Er ist genauso ehrlich gemeint, wie jeder andere Beitrag auf meinem Blog auch.

Samstag, 12. April 2014

Fixes Osterglück aus dem Kühlschrank

Ostern kommt zwar nicht ganz so überraschend wie Weihnachten, aber manchmal trifft einen auch dieses Fest komplett unvorbereitet. Ostern? Wie? Wann? Jetzt? Ach! Schnell ein bisschen Osterdeko aus den Kartons kramen, Eier aufhängen, Häschen aufstellen und liebe Freunde zum Osterbrunch einladen. Aber extra eine Torte backen? Dauert doch zu lange, oder? Nein, nein, muss nicht... Mit dieser Torte könnt ihr ganz schnell etwas Süßes für euren Osterbrunch zaubern. Ein wirklich schnelles und einfaches Rezept. Voraussetzung ist allerdings, dass ihr Eierlikör liebt. Aber was wäre Ostern ohne Eierlikör? Für mich wär es auf jeden Fall kein perfektes Osterfest. Darum gab es vor zwei Jahren von Katrin diese riesige Eierlikörtorte und letztes Jahr dieses Schichtdessert. I love Eierlikör soo much! Hach aber es gibt natürlich noch so viele andere Leckereien an Ostern, die ich liebe! Lass es bitte ganz schnell Ostern sein! Aber die Torte ist zum Glück noch nicht aufgegessen und ist ein Trostpflaster bis endlich der Osterhase durch den Garten hüpft. Dieses Jahr bin ich auch wieder bei meinen Eltern über Ostern, darüber freue ich mich so sehr!
Die Torte ist übrigens an meine fruchtige Frühlingstorte angelehnt, ich habe einfach nur die Zutaten etwas geändert. Also gibt es auch keine "Making-of-Bilder" - die findet ihr dann im alten Beitrag.
Ein leckeres Osterfest wünsche ich euch und viel Spaß mit dieser schnellen und erfrischenden Torte (die natürlich auch an jedem anderem Tag grandios schmeckt). :)


Zutaten
150 g Schokoladenkekse (z.B. Kakaobutterkekse von Leibniz)
125 g Butter 
3 Pck. Frischkäse (je 175 g) 
150 g Joghurt 
200 ml Eierlikör
(Optional: 50 g Zartbitterschokolade)
2 Pck. Gelatine Fix (oder 1 Pck. gemahlene Gelatine)
100 g Zucker
50 g Zartbitter-Schokoladenraspel
etwas Eierlikör zum Dekorieren
2 Schokoladenhasen

Zubereitung
Die Kekse in einen Gefrierbeutel geben und mit Hilfe eines Nudelholz grob zerbröseln. Die Butter schmelzen und zu dem Krümeln geben, alles gut vermischen. Eine Springform mit Backpapier belegen und die Krümelmasse darauf mit den Händen oder einem Löffel verteilen und gut andrücken.

Den Frischkäse zusammen mit dem Joghurt und dem Eierlikör aufschlagen und die 2 Beutel Gelatine Fix zügig unterrühren. Zum Schluß noch den Zucker untermixen und mindestens 1 Minute lang schlagen.  
Optional: Eigentlich wollte ich im Anschluß noch mit 50 g geschmolzener Schokolade ein Zebramuster in die Creme machen, also es nur grob unterrühren. Das fand ich dann aber doch nicht so hübsch, also habe ich die geschmolzene Schokolade auch einfach untergemixt, dadurch entsteht der Stracciatellelook - könnt ihr aber auch weg lassen, da es für den Geschmack nicht so entscheidend ist.
Die Masse nun auf die Krümelschicht gießen und glatt streichen. Die Springform nun für 2-3 Stunden in den Kühlschrank stellen, anschließend mit etwas Eierlikör, dunklen Schokoladenraspeln und Schokohasen dekorieren.





Schmeckt natürlich am besten im Garten oder auf dem Balkon mit warmen Sonnenstrahlen als Beilage! :)

Samstag, 5. April 2014

Handgemachte Dosensuppen ohne jegliche Zusätze

Wer hätte gedacht, dass man sich ohne Bedenken einmal eine Dosensuppe warm machen kann. Convenience - ohne auch nur einen Gedanken an Aromastoffe, Geschmacksverstärker, Konservierungsstoffe und E's aller Art zu verlieren. Auch wenn ich das mit dem Conveniencefutter generell nicht so eng sehe - denn ganz ohne komme ich als Student dann irgendwie doch nicht aus, begrüße ich solche tollen Alternativen ohne industriellen Mist sehr! Also eine Dose Suppe, welche folgende Kriterien erfüllt: 100% Handarbeit, 100% natürlich und 100% frei von Zusätzen. Einfach nur grandios. Ihr glaubt nicht, dass es so etwas gibt? Dann schaut einmal selbst in die Langhans Suppenmanufaktur in Hamburg. Hier steht der Koch und studierter Hotelbetriebswirt hinter großen Töpfen und kocht Eintöpfe, klare Suppen, Saucen und Fleischgerichte. Die Zutaten dafür kommen fast ausschließlich aus der Region von Hamburg und werden frisch verarbeitet. Natur pur. Dank der Konservendose ist die Suppe trotzdem sehr lange haltbar - ca. 2 Jahre.
Als Kommunikationsdesigner haben mich die Suppen ja bereits vor dem Probieren überzeugt: Wunderschönes, modernes Produktdesign mit witzigen Produktnamen. Hach da schlägt mein Herz höher. Die Suppen sehen einfach so gut aus, dass man sie sich als Deko in die Küche stellen will. 


Aber man kauft Dosensuppe natürlich nicht, um sie sich nur ins Regal zu stellen, sondern um sie zu essen. Geschmack ist dann doch wichtiger als alles andere.
Testen durfte ich die Sorten Kikeribrüh, Frühlingskuss, Strauchdieb, Bollywood Veggie und Pasta e Baste. 
Aber was soll ich sagen? Auch der Geschmack hat mich bis auf Kleinigkeiten komplett überzeugt. Für mich hätte zum Beispiel die Spargelcremesuppe, also der Frühlingskuss {Hausgemachter Spargelfond (Wasser, Spargel, Meersalz, Agavendicksaft), weißer Spargel (30 %), Sahne, Butter, Mehl, Weißwein, Salz, Agavendicksaft, weißer Pfeffer, Zitrone}, etwas peppiger und würziger sein können, aber das ist einfach Geschmackssache. 


Gerade von der Bollywood-Suppe {Hausgemachte Gemüsebouillon (Wasser, Karotten, Sellerie, Lauch, Kräuter, Gewürze), Karotten (25 %), Kokosmilch, Sellerie, Kartoffeln, Zwiebeln, Orangensaft, Knoblauch, Ingwer (weniger als 1 %), Agavendicksaft, Meersalz, Gewürze} bin ich aber richtig begeistert, wunderbar abgeschmeckt und mit richtig viel Bumms, so wie ich es liebe. 


Also alles einfach nur perfekt? Naja gut, der Preis ist natürlich nicht winzig, aber für Handarbeit, regionale und natürliche Produkte irgendwo auch gerechtfertigt. Der Preis liegt für 400 ml bei 6,95 bis 12,95 Euro zzgl. Versandkosten von 6,50 Euro. Die Dosen kommen übrigens ganz sicher eingepackt bei euch an. Ab 12 Dosen fallen die Versandkosten weg.


Wer jetzt noch ein Suppenkasper ist, dem kann ich auch nicht mehr helfen... fröhliches Schlabbern euch!

Um die Transparenz auf meinem Blog und damit auch meine persönliche Authentizität zu wahren, möchte ich euch sagen, dass dieser Beitrag in Kooperation mit "Langhans Suppenmanufaktur" entstanden ist (Bereitstellung der Produkte). Das heißt allerdings nicht, dass dieser Beitrag nicht meiner Meinung entspricht. Er ist genauso ehrlich gemeint, wie jeder andere Beitrag auf meinem Blog auch.

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