Donnerstag, 27. Juni 2013

Teaparty Give-Away: Die Gewinner


Vier Wochen sind rum, und wir sind bis oben hin voll mit Tee, Kuchen und Keksen. Katrin und ich hoffen, dass ihr alle genauso viel Spaß hattet wie wir. Ein ganz großes Dankeschön geht raus an die vielen kreativen Einträge die wir bekommen haben, wie viele Rezepte, schöne Fotos, eine tolle Zeichnung, schicke Outfits und selbstgenähte Sachen.

Zu guter Letzt, werden noch die Geschenke verteilt. Wir haben uns gestern Abend zusammen gesetzt, alle Teilnehmer aufgelistet und dann mit Random.org die Gewinner ausgelost. Insgesamt gibt es dreizehn Gewinner, die zehn Kekspaket Gewinner werden per Mail von uns heute Abend benachrichtig, die anderen drei glücklichen Gewinner gibt es jetzt und hier:


Paket Nummer 1
Das Dekopaket

Gewonnen haben die Blogger von Obst, Sushi & Kekse.


Paket Nummer 2
Das Backpaket

 
Gewonnen hat Fubsy von On Ironing on Irony.


Paket Nummer 3
Das Modepaket

Und das letzte Paket geht an Meike von Miss Biggy.


Herzlichen Glückwunsch an euch alle, auch ihr bekommt noch eine Mail von uns. Alle die nicht gewonnen haben, kriegen Grüße und Küsse und sind hoffentlich nicht all zu traurig. Ihr wisst ja: 
KEEP CALM AND DRINK TEA

Edit 

Da Katrin und ich darum gebeten wurden eine Liste mit allen Beiträgen zu veröffentlichen machen wir dies nun. Allerdings haben wir beschlossen nur die Blogbeiträge zu veröffentlichen, da wir dachten da habt ihr mehr von. Aber vielleicht irren wir uns auch und ihr wollt auch noch die Bilder sehen, die wir per Mail oder per Instagram bekommen haben - Dann meldet euch einfach noch einmal. :)

Greenway 36 - "Shortbread Deluxe"

Alles über Ronja's Blog - "My little green Tea Party"

Sarahs Krisenherd - "English Tea Party hit Mini Blueberry Cheesecakes"

Sinnesfreuden - "Scones für die Teaparty

Sonntag, 23. Juni 2013

Klassisches Shortbread


It's time to say goodbye... der letzte Post unserer Teaparty steht heute an. Schon einmal vielen Dank für eure Beiträge und Fotos. Aber dazu im "Gewinnerverkündungspost" mehr. Heute also noch einmal ein Rezept, wieder einmal ein sehr einfaches Rezept. Shortbread - Diese recht simplen Kekse erscheinen auf den ersten Blick etwas langweilig, aber sie schmecken trotzdem gut und gerade, wenn man nicht gleich ein Stück Kuchen oder ein Sandwich zu seiner Tasse Tee essen will ist so ein Keks super. Trotzdem kommen mit so original britischen Keksen ein bisschen Teapartyflair auf. Die Zutaten reichen gerade einmal für 12 Kekse, das heißt man hat nicht so viel Arbeit mit ewigem Ausstechen und wenn doch eine größere Teaparty ansteht: Einfach die doppelte oder dreifache Menge backen. :)


Zutaten für ca. 12 Stück
120 g weiche Butter
60 g + 1 EL Zucker 
180 g Mehl
1 Prise Salz

Zubereitung
Zuerst wie immer den Backofen auf 200°C vorheizen. Die Butter mit den 60 g Zucker cremig schlagen und das Mehl zusammen mit der Prise Salz unterkneten. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche dick ausrollen (ca. 1 cm dick) und den Teig in Streifen schneiden (oder andere Formen ausstechen). Mit einer Gabel mehrmals einstechen und mit dem restlichem Zucker bestreuen. Auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen und für 15-18 Minuten goldgelb backen. Abkühlen lassen und dann zu einer Tasse Tee wegknuspern.


Freitag, 21. Juni 2013

Und was ist mit Tee? Wie wär's mit Teacupcakes?


Diese Cupcakes passen zu unserer Teaparty so großartig, da die Hauptkomponente Tee ist. Das Lebenselixier jeder Teaparty also. Jeder Teefan sollte jetzt vor Freude aufschreien und diese Cupcakes unbedingt nachbacken. Der Geschmack ist zwar schon etwas gewöhnungsbedürftig, da sie eben einen intensiven schwarzen Teegeschmack mit einem leichten Pflaumenaroma haben, aber zusammen mit dem schokoladigen Anteil, gefallen sie mir und sicherlich auch jedem anderen Teefan trotzdem richtig gut. Sie sind auf jeden Fall sehr saftig und schokoladig. Ich könnte zwar nicht einen Cupcake nach dem anderen essen, aber so ein oder zwei Törtchen zu einer Tasse Tee - das passt schon richtig gut.


Zutaten 

Teig
150 g entsteinte Backpflaumen
400 ml schwacher schwarzer Tee
100 g Mehl
1 EL ungesüßtes Kakaopulver
2 TL Backpulver
125 ml Milch
80 g weiche Butter
175 g Zucker
2 Eier

Topping
120 g Crème double
60 g Butter
35 g Zucker
Prise Salz
225 g Zartbitterschokolade
1 Päckchen Vanilleextrakt

Für die Deko: gehobelte Mandeln (leicht geröstet)


Zubereitung
Zuerst den Backofen auf 180°C vorheizen. Die Backpflaumen zusammen mit dem Tee in einem Topf 20 Minuten lang weich kochen. Dabei sollten die Backpflaumen möglichst immer mit dem Tee bedeckt bleiben. Sonst zwischendurch noch etwas Wasser nachgießen. Danach abgießen und abkühlen lassen. 
Das Mehl mit dem Kakaopulver und Backpulver vermengen. Die abgekühlten Backpflaumen in einem Mixer pürieren und mit der Milch vermischen. Die Butter mit dem Zucker und den Eiern sehr schaumig mixen. Nun kommt es zur Vereinigung der drei Massen - die Mehlmischung und die Backpflaumenmasse abwechseln unter die Buttermasse rühren. 
Jetzt die Masse in die Cupcakeförmchen füllen und für ca. 30-40 Minuten backen, bis ein in der Mitte hineingestochenes Stäbchen sauber wieder herauskommt.

Für das Topping die Crème double mit der Butter, der Zucker und der Prise Salz auf kleiner Stufe unter Rühren zum Köcheln bringen. Vom Herd nehmen und die Schokolade in der Masse schmelzen. Etwas abkühlen lassen und zum Schluss das Vanilleextrakt unterrühren.

Jetzt nur noch die Creme etwas in den Kühlschrank stellen,  dann in einen Spritzbeutel füllen und damit die Muffins bespritzen. Mit ein paar gehobelten Mandeln dekorieren und dann sind sie bereit für eure Teetafel.




Morgen bekommt ihr von Katrin sehr schöne designte Einladungen für eure perfekte Teaparty. :)

Ach und eh ich es vergesse! Ihr könnt immer noch bei unserem Gewinnspiel mitmachen, 3 große Pakete voll gepackt bis zum Rand und noch einmal 10 Kekspakete warten auf euch - die Chance etwas zu gewinnen ist also richtig, richtig groß, denn bisher haben nicht so viele Leute mitgemacht, wie erwartet. Nutzt eure Chance und trinkt mit uns ein Tässchen Tee! :)

Mittwoch, 19. Juni 2013

Ein rosa Traum aus Rhabarber

Die Rhabarberzeit ist nun schon fast vorbei, aber ich muss euch dieses Rezept unbedingt noch zeigen. Denn diese Torte ist eine meiner absoluten Lieblingstorten. Meine Mutter backt sie jedes Jahr und ich finde sie immer so unglaublich, fantastisch megasuperlecker! Doch dieses Jahr habe ich noch keine Rhabarbertorte bekommen, da ich zur Zeit kaum zu Hause bin. So geht das nicht! Also selbst ist der Mann und ran an den Backofen!
Vor zwei Jahre habe ich die Torte bereits sehr lobend vorgestellt. Jetzt aber noch einmal der große Auftritt. Rhabarber gibt es bei uns jedes Jahr frisch aus dem Garten und wird dann in zahlreichen Kreationen verarbeitet: Blechkuchen mit ganz vielen Streuseln, Rhabarbermarmelade mit Sherry, Zimt und Bananen, Rhabarberkompott und und und! Alles umheimlich lecker. Aber der absolute Favorit ist eben die Rhabarbertorte. Leicht säuerlich kommt sie daher und ist dadurch total erfrischend und sommerlich. Sie schmeckt so, als wären alle Kalorien aus der Torte geflohen. Auch wenn ich grundsätzlich nichts gegen eine Schokosahnetorte habe, ist mir im Sommer so eine frische Torte doch lieber. Doch nur weil man die Sahne nicht schmeckt, lasst euch nicht täuschen - es kommt jede Menge davon hinein. Also jede Menge Geschmacksverträger. Aber nicht nur die Creme ist super, auch der Boden ist grandios: Fester Mürbeteig, darauf eine Schicht Erdbeermarmelade und darauf eine Schicht fluffiger Biskuitboden. Richtig gut. Ach und eh ich es vergesse: Hübsch anzusehen ist die Torte auch noch. Aber da lass ich jetzt lieber einmal Bilder sprechen und davon gibt es heute jede Menge. :)




Zutaten
135 g Mehl
40 g Zucker
75 g Butter
eine Prise Salz
1 EL Erdbeermarmelade
2 Eier
3 EL Zucker
3 EL Wasser
75 g Mehl
1 Msp. Backpulver

750 g Rhabarber
200 g Zucker
je 6 Blatt weiße und rote Gelatine
3 Becher Schlagsahne (je 200 ml)
1 Pck. Vanillezucker 
1 Pck. Sahnesteif

Zubereitung
Den Backofen auf 200°C vorheizen. 135 g Mehl, 40 g Zucker, 75 g Butter und eine Prise Salz gut verkneten. Eine Springform mit Backpapier auslegen und den Mürbeteig gleichmäßig darauf verteilen - Mit einem Löffel bis in die Ecken kneten. Dann für 10 Minuten in den Ofen schieben.


Währenddessen die beiden Eier trennen und das Eiweiß mit dem Zucker aufschlagen. Die Eigelb mit dem Wasser einige Minuten lang schaumig rühren. Jetzt den Eischnee unter die schaumig Eigelbmasse heben. Zum Schluß noch das Mehl mit der Messerspitze Backpulver mischen und ebenfalls vorsichtig unterheben.
Auf den heißen Mürbeteig die Erdbeermarmelade streichen und den Biskuitteig gießen und verteilen. Nochmals für 10 Minuten in den Ofen.


Jetzt den Rhabarber waschen, die Enden abschneiden und klein schneiden. Das Ganze wird zusammen mit 200 g Zucker aufgekocht und sollte so lange kochen, bis der Rhabarber komplett zerfallen und weich ist. Ist dies der Fall die Gelatine in Wasser einweichen lassen, ausdrücken und unter das heiße Rhabarberkompott rühren. Jetzt muss die Masse richtig gut auskühlen. Danach 400 ml Sahne aufschlagen und unter den kalten Kompott rühren. 


Um den fertigen Boden einen Tortenring legen und jetzt die Masse darauf gießen. Alternativ den Boden in der Springform lassen und darauf die Masse gießen und glatt streichen. Die Form muss jetzt noch für einige Stunden oder am besten über Nacht in den Kühlschrank, damit alles richtig fest wird. 


Zum Schluß den letzten Becher Sahne mit Vanillezucker und Sahnesteif aufschlagen und damit die Torte dekorieren.

Es sieht nach mehr Arbeit aus, als es ist, aber man muss einige Wartezeiten einplanen. Naja ihr schafft das schon! Es lohnt sich.. :)





Einen Guten! :)

Montag, 17. Juni 2013

Köstlich gefüllte Tartelettes


Nachdem die beiden letzten Rezepte nicht unbedingt kinderleicht waren, ist das heutige Rezepte wieder richtig, richtig einfach. Vermutlich ist es sogar das einfacheste Rezept der gesamten Teaparty. Aber trotzdem ein Rezept, welches wirklich richtig gut ist und man glaube in vielen Situationen backen kann. Es ist im Grunde recht banal - Mürbeteig mit diversen Füllungen. Bei den Füllungen kann man eigentlich alles nehmen, was man so im Haus hat und für geeignet hält. Gehackte Nüsse mit Honig, Marmelade, Früchte, Pudding, Nutella, Schokolade, geschlagene Sahne, Eiscreme und Frischkäse sind nur einige der Möglichkeiten. Hier dürft ihr eure perversen Foodfanatasien so richtig ausleben. Packt rein, was ihr immer wollt. Snickers mit Nutella und Frischkäse? Kein Problem! Bacon mit Nutella? Wem es gefällt? Es ist alles möglich. :)
Das Gleiche gilt für den Anlass, die Freundinnen kommen zum DVD Abend? Tartelettes! Die Freunde kommen zur LAN-Party? Tartelettes! Vortinken mit den Freunden? Tartelettes! Weinabend mit Bekannten? Tartelettes! Allein zu Hause vor dem Fernseher? Tartelettes! Teaparty? Tartelettes!
Naja ihr wisst, was ich meine, sie passen immer und überall, gerade, weil man die Füllung an den Anlass und die Freunde anpassen kann.
Sie gehen so schnell und sind so unglaublich einfach, dass mir keiner erzählen kann, dass er nicht schafft sie zu backen. Es gibt heute keine Ausrede! Wenn ich es recht überlege, heute ist eigentlich der perfekte Anlass für Tartelettes, oder?!

Zutaten
1 fertiger Mürbeteig aus dem Kühlregal
diverse Füllungen (Marmelade, Früchte, Schokolade, Sahne etc.)

Zubereitung
Zuerst den Backofen auf 200°C vorheizen. Den Mürbeteig in kleine Quadrate schneiden und in Muffinförmchen (siehe Bild), ein Muffinblech oder in Tartelettesformen legen und die Ränder an der Seiten anlegen. 


Im Backofen für ca. 15 Minuten backen, bis sie goldgelb sind. Abkühlen lasen und aus dem Formen lösen. Zum Schluß noch eure Füllung hineinlöffeln, dekorieren und servieren. Viel Spaß beim Überlegen von Variationen, einige Ideen findet ihr ja in diesem Post, ich würde mich freuen, wenn ihr mir eure Ideen hier mitteilt!



Samstag, 15. Juni 2013

Sauer macht pink: Lemon Squares

 
Heute nimmt noch ein Kuchen an der Teaparty teil, welcher eigentlich auf keine traditionelle Teaparty gehört. Ich fand aber, dass es passt und auf unserer Teaparty gibt es daher auch "Pink Lemon Squares". Das Rezept stammt aus der Lecker Bakery No.1 von 2013 und sah so lecker und schön aus, dass ich es nachmachen musste. Diese Squares sind wohl zur Zeit sehr gefragt in den USA, also noch nicht einmal das Land passt so richtig zur Teaparty. Naja die Sprache ist ja immerhin schon einmal die selbe. 
Die pinke Lemon Masse ist unheimlich fruchtig, sauer und erfrischend, der Teig ist keksartig und süß. Eine richtig tolle Kombination und so einen kleinen Square kann man hervorragend zum Tee naschen. Eine Tasse voll mit herbem, schwarzem Tee und dazu ein süßes, saures Häppchen - also ich finde das passt super. Schwer zu machen sind sie auch nicht, also hopp, hopp, auf in die Küche!


Zutaten
300 g TK-Erdbeeren
150 g Mehl
50 g + etwas Puderzucker
Salz
75 g kalte + etwas + 75 g kalte Butter
Saft von 5 Zitronen (200 - 300 ml)
350 g Zucker
75 g Speisestärke
6 Eigelb

Zubereitung
Zuerst die Erdbeeren auftauen lassen. Das Mehl mit 50 g Puderzucker, 1 Prise Salz, 75 g Butter und 3 EL kalten Wasser zu einem glatten Mürbeteig verkneten. Eine quadratische, rechteckige oder zur Not runde Springform (ca. 24x24 cm) mit Backpapier auslegen und einfetten. Den Mürbeteig darin zu einem flachen Boden andrücken. Für 30 Minuten den Teig kalt stellen und den Backofen auf 150°C vorheizen. Den Teig danach ein paar Mal mit der Gabel einstechen und für ca. 20 Minuten backen. 


Die Erdbeeren zusammen mit dem Zitronensaft pürieren und mit dem Zucker und 75 g kalter Butter unter ständigem Rühren in einem Topf aufkochen lassen. Die Stärke mit etwas Wasser glatt rühren und in der Fruchtmasse rasch unterrühren. 1 Minute lang köcheln lassen, dann von der Herdplatte ziehen. Die Eigelb mit etwas heißer Fruchtmasse verrühren und zur restlichen Masse geben und ebenfalls rasch unterrühren. Jetzt alles auf dem vorgebackenen Boden verteilen und glatt streichen.


 
Wieder für 20 Minuten in den vorgeheizten Backofen. Herausnehmen und auskühlen lassen. Vor dem Servieren mit Puderzucker bestreuen und in kleine Quadrate schneiden.




Am 19. seht ihr auf Katrins Blog Fotos von mir in einem Teaparty-Outfit und zeigt euch generell was Mann für so einen Anlass tragen sollte.

Mittwoch, 12. Juni 2013

Schottischer Früchtekuchen: Der Dundee Cake


Nach den ganzen unkomplizierten kleinen Häppchen kommt jetzt ein richtiger Kuchen. Damit ihr euch beim Backen nicht bekleckert zeigt euch Katrin übermorgen, wie man sich eine teapartytaugliche Schürze näht. Der Dundee Cake ist ein Kuchen, welcher so richtig satt macht und daher eigentlich gar nicht so super zu einer Teaparty passt. Aber Früchtekuchen sind typisch für das große Britannien und werden in vielen Supermärkten verkauft und natürlich viel selbst gebacken. Für Hochzeiten, Taufen oder Weihnachten wird er gerne verschenkt und in einer luftdichten Dose verpackt, hält er sich auch sehr lange. Ist also ein bisschen wie unser Christstollen. Angeblich wurde der traditionelle "Dundee Cake" für die Queen of Scots, Mary Stuart, gebacken wurde, da sie gerne Mandeln und Rosinen mochte. Charakteristisch für diesen Kuchen sind nämlich die Mandeln auf dem Kuchen. Dundee hat auf jeden Fall auch nichts mit einem Dandy zu tun, sondern ist eine Stadt in Schottland. Naja wie auch immer dieser Kuchen entstanden ist, ich finde ihn sehr lecker. Er schmeckt würzig und intensiv nach Rosinen und schneidet man ihn in kleine Häppchen, passt er hervorragend zu einer Tasse Tee.


Zutaten
250 g Sultaninen
125 g Korinthen
25 g gehacktes Orangeat
25 g gehacktes Zitronat
50 ml Whiskey
150 g Butter
150 g brauner Zucker
3 Eier
250 g Mehl
1/2 TL Backpulver
90 ml Milch
50 g geschälte Mandeln

Zubereitung
Zuerst den Ofen auf 160°C vorheizen. Nun eine runde Springform mit Backpapier auslegen udn Butter die Ränder einpinseln. Die Sultaninen und Korinhen, das Orangeat und Zitronat zusammen mit dem Whiskey vermengen und ziehen lassen. 


Die Butter und den braunen Zucker schaumig schlagen, dabei nach und nach die Eier hinzugeben. Es sollte eine schön, schaumige Masse ergeben. Jetzt die eingelegten Früchte hinzuschütten. Das Mehl mit dem Backpulver mischen und ebenfalls hinzugeben und unterheben. Zum Schluß noch die Milch unterrühren. Den Teig nun in die Springform gießen und glattstreichen. Die geschälten Mandeln zum Schluß auf dem Kuchen verteilen und etwas eindrücken. 



Den Kuchen für 1 Stunde und 15 Minuten in den Ofen schieben. Mit einem Stäbchen testen, ob der Kuchen gar ist, bleibt noch etwas Teig am Stäbchen hängen, nochmals in den Ofen. Den Kuchen in der Form ruhen lassen und nach einer halben Stunde herauslösen und komplett auskühlen lassen. 




Have a nive evening. :)

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