Samstag, 29. November 2014

Eine Lobrede an Print in Form von Lachs mit Knäckebrotkruste

"Wir wollen doch alle Print!" Ich weiß gar nicht mehr so recht, wer diesen Satz auf der Blogst 2014 ausgerufen hat, aber oh ja, es stimmt. Zumindest für mich! Ein Printjunkie, oh ja, das bin ich. Ich liebe Print. Das war schon immer so. Bücher waren und sind die treuen Begleiter meines Lebens. Ich liebe den Geruch von frisch gedruckten Büchern. Ich liebe das Gefühl von Buchseiten zwischen meinen Fingern. Ich liebe es, meine eigene Phantasiewelt mit Hilfe eines Buches vor meinen Augen entstehen zu lassen.
In meinem Beruf als Grafikdesigner fand ich es immer spannender etwas zu gestalten, was ich später auch in den Händen halten kann. Wenn ich Inspiration suche, egal ob für meinen Herd oder für ein Design - nicht selten greife ich erst einmal zu einem Buch. Da bin ich wohl vermutlich wieder einmal ganz Omi. Tja, und das sage ich nun also als Blogger. Eigentlich komplett verrückt, oder? Diese ganzen Foodblogs. Lösen sie nicht eigentlich das klassische Buch ab? Müssten Blogger nicht per se "Anti-Buch" sein? Trotzdem steckt in diesem Satz "Wir wollen doch alle Print!" - den viele Blogger übrigens mit einem deutlichem Nicken kommentierten - nicht nur die Liebe zum Buch und der Zeitschrift allgemein, nein es steckt darin auch der Traum vom eigenen Buch. Ja, irgendwie wollen alle Food-Blogger entweder ein eigenes Café oder ein eigenes Koch- bzw. Backbuch. Am besten natürlich beides! Ich schließe mich von diesem Träumen nicht aus. Ich meine, hallo? Wie großartig wäre es, ein eigenes Backbuch in den Händen zu halten... hach... Ja, ja so widersprüchlich ist diese so genannte "Internetelite". Übrigens ein ganz furchtbares Wort.
So ein Blogger verbringt so viel Zeit auf Instagram, Facebook, Twitter und seinem Blog - also im Internet - und doch träumt er vom Buch. Vom eigenen Buch. Tja, von wegen Print ist tot! Lang lebe Print!

Wenn so ein Blogger dann gefragt wird, ob er ein Rezept für ein e-Book schreiben möchte, dann ist das irgendwie ein Anfang. Zwar nur ein kleiner Anfang, aber immerhin ein Anfang.
Die Firma "Sonne und Strand" kam mit dieser Anfrage kürzlich um die Ecke. Ein Buch über die "New Nordic Cuisine" sollte entstehen. Das Thema war mir nicht gänzlich unbekannt und so sagte ich sofort zu. Es ist zwar schon fast 2 Jahre her und mein Blog tapste noch in kleinen Kinderschuhen durch das Internet, aber ich erinnere mich noch ziemlich genau. Es war mein zweites Blogevent. Es war dafür das verrückteste Blogevent. Ever, ever, ever! Fissler lud ein und 2-Sternekoch Björn Frantzén tischte seine "Nordic Cuisine" auf. Diese nordische Küche lässt jede einzelne Zutat voll zur Geltung kommen. Es wird regional und saisonal gekocht. Zwei Wörter, die uns mittlerweile aus jeder Ecke anspringen, aber wieder einmal: Unsere skandinavischen Nachbarn sind uns voraus. Sie entwickelten die traditionelle skandinavische Küche weiter und experimentierten mit den heimischen Zutaten. So sind jede Menge innovative und vor allem leckere Gerichte entstanden, die uns daran erinnern, wie herrlich es ist mit viel Zeit und Bewusstsein nachhaltig zu genießen.

Das Buch gibt es für euch kostenlos als Download und mein einfaches, aber feines Gericht daraus als Blogbeitrag:


Zutaten für 4 Personen
1 kg Kartoffeln
grobes Meersalz
1/2 Bund Thymian, Petersilie, Dill
Butter
50 g Knäckebrot
500 g Wildlachs
Salz, Pfeffer
Preiselbeeren aus dem Glas

Zubereitung
Den Backofen auf 200°C vorheizen. Die Kartoffeln waschen und mit einem Messer mehrmals mit einem Abstand von 1 cm oder weniger quer einschneiden, ohne die Kartoffel zu durchtrennen. Grobes Meersalz mit etwas Öl und Thymian vermischen. Die Kartoffeln in eine Auflaufform legen und die Ölmischung dünn mit einem Pinsel auf den Kartoffeln verteilen. Zusätzlich noch kleine Butterflocken und etwas Thymian auf den Kartoffeln verteilen. Die Kartoffeln für 45-60 Minuten im Ofen knusprig backen, bis sie durch sind.


Das Knäckebrot grob zerkleinern. Die Petersilie und den Dill fein hacken. Die Knäckebrotbrösel mit den Kräutern vermischen. Den Lachs auf ein mit Backpapier ausgelegtem Blech legen, mit Salz und Pfeffer würzen und die Knäckebrot-Kräutermischung sowie Butterflocken auf dem Lachs verteilen. Den Lachs im vorgeheizten Ofen bei 200°C 15 Minuten lang backen.


Kartoffeln und Lachs mit den Preiselbeeren servieren.

Smaklig måltid!
Das, liebe Kinder, war Schwedisch.



Sonntag, 23. November 2014

Vegetarisch: Indischer Spinat mit einer ordentlichen Ladung Knoblauch und Schafskäse

Freitag. Freitag war früher immer so ein Tag, an dem gab es ein Wunschkonzert. Da durfte man sich wünschen, was es mittags zu essen gab. Es musste nur schnell gehen. Pfannkuchen, Milchreis oder auch mal Fertiglasagne. Wie gesagt, Wunschkonzert eben. Aber ein Gericht ist mir besonders in Erinnerung geblieben: Kartoffeln, Spiegelei und Spinat. Spinat, das war irgendwie so eine Hassliebe. Dieses undefinierbare, glibberige, grüne Zeugs, das da über den Teller schwabbelte. Ich kenne kein Gemüse, dass SO gesund aussieht. Aber wenn man diese grüne Masse mit Spiegelei und Kartoffeln vermanschte, dann war das eigentlich ziemlich lecker. Irgendwie hat es meine Mutter so auf jeden Fall geschafft, dass ich mittlerweile Spinat liebe. Am liebsten frisch vom Feld und ganz kurz in der Pfanne gedünstet. Da brauche ich auch schon fast nichts anderes mehr. 
Aber meine liebe Freundin Petra gab mir den Tipp, den Spinat einmal indisch zu würzen. Wieso bin nicht vorher auf diese Idee gekommen? Bei der indischen Pizzeria (abgefahrene Mischung, oder?) meines Vertrauens esse ich so gerne indischen Spinat mit Lammfleisch und Pizzabrot. Klingt komisch, ist aber wirklich herrlich! Solltet ihr einmal in Melsungen sein, geht ins "Rialto" und bestellt dieses Gericht!
Nun gut, ran an den Topf und wild die indischen Gewürze in den Spinat geworfen. Der indische Pizzamann bekommt es zwar noch besser hin, aber trotzdem war ich sehr begeistert, wie lecker der Spinat war. Wenn dann noch Schafskäse, die Lieblingskomplizin des Spinats, um die Ecke biegt und sich ins grüne Getümmel stürzt... dann kann man sich schon einmal in ein Gericht verlieben. Spinatliebe der schlimmsten Art.
Und ihr? Was sind eure Spinatrezepte? Los! Vereinigt euch, ihr geheimen Spinatanhänger!

Indischer Spinat

Zutaten
5 Zehen Knoblauch
1 kleine Ingwerknolle (ca. 10 g)
1 rote Zwiebel
1 EL Erdnussöl
500 g TK-Spinat, gehackt
150 g Joghurt
2 TL Koriander
1 TL Garam Masala
1/2 TL Curry
1/2 TL Cayenne Pfeffer
1/2 TL Salz
1 TL Zucker
400 g Schafskäse
250 g Reis

Zubereitung
Die Knoblauchzehen schälen und sehr fein hacken. Die Ingwerknolle ebenfalls schälen und fein hacken. Schließlich auch die Zwiebel schälen und in feine Würfel schneiden. Die drei Komponenten in einer Pfanne mit etwas Öl anbraten. Sind die Zwiebeln glasig, den Spinat und Joghurt hinzufügen. Den Spinat auftauen lassen und regelmäßig umrühren. Nun die Gewürze hinzufügen und alles gut verrühren. Während der Spinat auf kleiner Stufe vor sich hin köchelt, könnt ihr bereits den Reis ganz normal mit Wasser zubereiten und den Schafskäse in kleine Stücke schneiden. Die eine Hälfte des Käse zum Spinat geben und die andere Hälfte zur Seite legen. Sobald der Reis fertig ist, alles zusammen anrichten und mit dem restlichem Schafskäse garnieren. Lasst es euch schmecken!

Indischer Spinat

Indischer Spinat

P.S.: Seid bei den Gewürzen bitte nicht so streng, wenn ihr eine Zutat nicht habt, dann nehmt eben etwas Ähnliches, hauptsache indisch/asiatisch. Wer nicht auf das Fleisch verzichten möchte: Einfach etwas Hühnchen dazu anbraten. :)

Donnerstag, 20. November 2014

Über Mut, Leidenschaft, Tumulte und die Blogst 2014

Das mit dem Mut ist immer so eine Sache. Mut ist individuell. Für dich ist mutig etwas anderes als für mich. Gerade einmal 3 Buchstaben hat dieses Wort und sagt trotzdem so viel aus. Mut ist Stärke! Mut ist es vom 5 Meter Brett zu springen. Mut ist es zu einem Vorstellungsgespräch zu gehen. Mut ist es, diesen Beitrag zu schreiben. Mut ist es, wenn dieser junge Herr (Gänsehautvideo) einen 1 Millionen Dollar Deal ausschlägt, weil er seine Unabhängigkeit nicht verlieren möchte. Ja, Mut ist vielseitig, aber einfach super, oder? Wer mutig ist, wird gelobt, wer übermütig ist, wird dagegen getadelt. Ab wann wird Mut aber zu Übermut? Und ist Übermut denn überhaupt schlimm?


Auf der Blogst, einer Konferenz in Hamburg für Blogger, drehte sich viel um das Wort Mut. Denn in Hamburg trafen 200 Blogger/innen aufeinander, waren mutig und wollten ihren unendlichen Wissensdurst stillen. 200! Das sind wirklich äußerst viele Menschen! Mel kann als Speaker erst Recht ein Liedchen davon singen, wie mutig man sein muss, um vor dieser Menschenmenge einen Vortrag zu halten.
Doch bereits vor den Vorträgen, drehte sich mein eigener kleiner Kosmos um dieses eine Wort: MUT. Ich bin eigentlich ein recht schüchterner Mensch. Ich habe mich in dieser Hinsicht gebessert, keine Frage, aber trotzdem bleibe ich ein zurückhaltender Mensch. Das war schon immer so. Ich erinnere mich noch gut daran, dass es meine Mutter in dieser Hinsicht (und vermutlich auch in anderer Hinsicht) nicht immer leicht hatte mit mir. Fremde Erwachsene? Uh, was soll ich denn zu den Riesen sagen? Fremde Kinder? Ui, ganz schwierig, die wollen immer komische Spiele spielen und ärgern mich bestimmt. Mama musste immer mitkommen und erst einmal vermitteln. "Die tun dir doch nichts." Ja, ja! Das sagen alle Hundebesitzer auch immer. Nach und nach wurde es zum Glück immer besser. In der Schule und der Uni verlor ich die Schüchternheit nach und nach. Aber auch mein Leben als "Blogger" hat zu dieser Entwicklung viel beigetragen. Ich erinnere mich noch gut an mein erstes Event, zu dem ich gefahren bin, ohne, dass ich auch nur eine Menschenseele kannte. GANZ alleine! Das war letztes Jahr auf der Internorga. Mir war so unglaublich schlecht auf der Fahrt, das Herz raste, die Hände schwitzen. "Aber, die tun dir doch nichts..."
Naja, was soll ich sagen? Ich bin unglaublich froh, auf diese Messe gefahren zu sein. Es war super, ich war mutig, habe wunderbare Menschen kennengelernt und war irgendwie stolz auf mich. Seit diesem Tag, fahre ich auch nach Italien, Amsterdam oder sonst wohin, egal ob mit oder ohne Begleitung. Vermutlich könnt ihr nicht verstehen, wie ich vor so etwas "Angst" haben konnte, aber denkt daran, Mut und Angst sind individuell. So ist das nun einmal! 
Aber zurück zum letzten Wochenende, zurück zu dem Moment, als ich zum ersten Mal die wilde Bloggerherde gesehen und vor allem gehört habe. Hilfe! TUMULTE! Bubumm, bubumm, das Herz klopfte mir bis in den Hals hinein. Hui, da war ich dann auf einmal wieder der kleine Björn. Mit wem soll man da reden? Wo soll man anfangen? "Mein Gott, die tun dir doch nichts...!" Aber so viele Leute, die alle auf einmal losschnattern - das hat mich einfach komplett überfordert. Also habe ich mich zusammen mit Schlotti etwas abseits der Menge gehalten und einfach abgewartet. Das sind dann die Momente, in denen ich oft zu hören bekomme, dass ich ganz schön arrogant bin. Aber nein, ich bin nicht arrogant, ich bin einfach nur zurückhaltend! Das Gute an mir ist, sobald mich jemand anspricht, ist die Schüchternheit relativ schnell verflogen und ich kann ohne Unterlass reden. Manchmal, ja manchmal, da mache ich dann auch den ersten Schritt und rede mir fremde Menschen einfach an. Zack, bum, mutig gewesen! Die #Blogst14 war ein wunderbarer Ort für mich, um mutig zu sein und jedes Mal hat es sich ausgezahlt. Ich habe wirklich wunderbare Kontakte knüpfen können und diese Blogger, hach, das ist schon ein liebes Völkchen.
Der Vortrag von Anna alias BerlinMitteMom über den Mut beim Bloggen hat mich inspiriert nicht nur im realen, sondern auch im virtuellen Leben mutiger zu sein. Unter dem Hashtag #mutbloggen findet ihr bei Twitter einige gute Tipps dazu!


Es geht weiter mit ganz vielen Herzen und Liebe, denn eng verbunden mit dem Mut, ist die Leidenschaft. Was Leidenschaft eigentlich bedeutet, zeigten uns die Mädels vom sisterMag. Diese Leidenschaft. Sie schafft manchmal wirklich viel zu viel Leiden. Wenn du für eine Sache brennst und sie zum Erfolg bringen willst, dann musst du Risiken eingehen, über Steine steigen, nie aufgeben und einfach mutig, wenn nicht sogar übermütig, sein. Wenn es einen Ort gibt, an dem ein Raum vor Leidenschaft fast überquillt, dann ist es vermutlich diese Blogger Konferenz. Schließlich brennen Blogger für ihren Blog, ihr Thema, ja eben ihre Leidenschaft. Vor lauter Leidenschaft vergisst man sich da auch mal schnell selbst. Dann kommt es zum Burnout. Bäm! Dann hat es sich ausgebrannt. Ja, auch "nur" so ein Blog, "nur" so ein Hobby kann Menschen an die Grenzen ihrer Gesundheit führen. Da hilft dann nur das radikale Einhalten von Freizeit. Ganz ohne Blog. Ausschlafen, Geräte abstellen, baden und Zeit für sich haben. Es kann aber nicht nur passieren, dass es zum Burnout kommt, sondern es kann auch passieren, dass man einfach komplett unglücklich und unzufrieden mit dem Blog ist. Wenn man vor lauter Bloggen die Leidenschaft vergisst. Und DAS ist leider wirklich keine Seltenheit. Clara rief erst vor kurzem zu mehr Gelassenheit auf. Macht euch nicht verrückt, denkt an die ersten Wochen eures Blogs zurück. Schaut euch einmal die Beiträge an - warum habt ihr angefangen zu bloggen? Wenn ich meine ersten Blogbeiträge anschaue, dann habe ich dieses Gefühl wieder genau vor mir.  Niemals hätte ich damit gerechnet, dass fremde Leute meinen Blog lesen. Er war nur für mich und Freunde als kleine Rezeptesammlung gedacht. Einfach ein kleines, feines Hobby, um meine Leidenschaft das Backen und Kochen zu intensivieren. Da kannte ich auch noch kaum andere Blogs. Eigentlich war das auch ganz gut so. Sonst hätte ich mich wohl nie getraut mit dem Bloggen anzufangen, denn die großen Blogs mit ihren großen Fanzahlen, ihren perfekten Bildern, ihren perfekten Designs, machen einem ganz schön Angst. Das ist auch jetzt noch oft so. Man vergleicht sich doch zu gerne mit anderen Bloggern und schaut neidisch nach links und rechts. Dabei ist das so ein großer Quatsch. Man sollte nicht zu sehr darauf achten, was andere machen, sondern nur auf sein Herz achten und das Bloggen, was das Herz einem sagt. Ich bin nun auf jeden Fall voller Energie wieder mehr über die Dinge zu schreiben, die mir auf dem Herzen liegen, wieder mehr Tortenrezepte zu bloggen (entschuldige Schatz, das mit dem Abnehmen muss warten) und einfach das zu machen, was ICH möchte. Manchmal ist Egoismus dann doch eine feine Sache.
Ab und an höre ich zudem Kritik, dass ich zu viele Produkte und Firmen auf meinem Blog vorstelle, aber nach der Blogst und dem Vortrag von der #professionetten Mel, sehe ich das viel gelassener. Denn ich stelle nur Firmen und Produkte vor, bei denen ich kein schlechtes Gewissen haben muss, bei denen mir die Kooperation einfach gut gefällt und ich Lust darauf habe. Nicht andere Blogger entscheiden, ob die Kooperation zu meinem Blog passt, sondern nur ich. Mein Blog, meine Party! So und nicht anders. :)


Danke für diese tolle Konferenz Clara und Ricarda!
Danke an alle Speaker für den tollen Input vom 1x1 des Rechts bis zum Schreiben von besseren Blogtexten. 
Danke an alle Blogger für die tollen Begegnungen, Unterhaltungen und Umarmungen! 

Es war wirklich ein Fest! Jetzt heißt es ein Jahr #Blogstweh ohne Tumulte, bis es 2015 heißt "Hello auf der BLOGST Konferenz - Wir freuen uns, dass ihr da seid!"

Sonntag, 16. November 2014

Tonkabohne, Wein und Schokolade - Casa Deli, ein Mekka für Genießer

Je nach Situation bin ich Student, Streber, Faultier, Designer, Blogger, Koch, Bäcker, Freund, Gamer, Zuhörer, Quasseltante oder auch mal Omi. Trotzdem spielt das Thema Essen und Genuss immer, ja wirklich immer eine Rolle in meinem Leben und man kann so behaupten, ich bin in jedem Moment ein Genießer. 
Ich genieße mein Leben, ich genieße meine Partnerschaft und Familie, ich genieße das, was ich habe, ich genieße meine Tagträume, ich genieße die kleinen Dinge des Lebens und vor allem genieße ich die ganzen leckeren Dinge dieser Welt. Schokolade, Bacon, Wein, Kuchen, Cupcakes, Kekse, Lasagne, Pizza, Honig, Marmelade... nur her damit! 

Gewürze, Honig und Co.

Es gibt wenige bis gar keine Dinge, die ich nicht esse. Was wäre mein Leben nur ohne Genuss? Das mit der Traumfigur wird so zwar nichts mehr, aber vom Genuss hat man auch deutlich mehr als von einem Traumkörper. Das mit der Vorbildfunktion wird so auch irgendwie nichts mehr, dazu tanzen viel zu regelmäßig die ungesundesten Leckereien in meiner Küche den "Las Ketchup Song". So ist das eben mit mir und dem Genuss. Wenn ich dann auf einen Shop treffe, in dem es unendlich viele feine Zutaten für die nächsten Rezepte und unendlich viele leckere Köstlichkeiten zum Naschen gibt, dann bleibt das Genießerherz für einen kleinen Moment stehen. 

Überlastung! 
Kurzschluß! 
Herzrasen! 
Begeisterung! 

Casa Deli

Produkte im Seidenkleid

Okay, ich bin sehr begeisterungsfähig, aber dieser Shop war für mich wirklich wie ein kleines Paradies, ich hatte das Gefühl in diesem Shop stimmt wirklich einmal alles. Ziemlich schnell kam dann die Einsicht, dass ich vermutlich ab sofort sehr oft hier vorbeischauen werde. Denn das typische Klischee über Frauen im Schuhladen erfüllt sich bei mir definitiv in diesem Genussshop. Dies brauche ich, das könnte man gebrauchen und jenes... oh die Verpackung ist ja hübsch! Ganz ohne lautes Getöse und ganz unscheinbar wird der virtuelle Einkaufswagen immer voller. An der "Kasse" wurden die Augen dann ganz groß.
Denn einen kleinen Haken hat dieser Shop. Die hübschen und leckeren Sachen kosten etwas. Wer hat sich das mit diesem doofem Geld eigentlich ausgedacht? Aber gute Produkte haben leider ihren Preis und besser Produkte haben einen noch höheren Preis. 


Zum Verschenken (zum Beispiel an sich selber) finde ich die Produkte aber wirklich perfekt und hey, es gibt so unglaublich viel, was den Preis ganz schnell vergessen lässt:

Schickes, schlichtes Design!
Wundervolle, aufgeräumte Website!
Grandioses Verpackungsdesign!
Persönlicher Kundenservice!
Produkte aus kleinen Manufakturen!
Beliebte Marken wie Pfeffersack & Söhne, Ca dei Frati, Martelli und Reishunger!
In einem Kleid aus Seidenpapier kommen die Produkte an!
Biozertifiziert!
Nudeln, Reis und Saucen!
Wein, Gin und Wodka!
Öl, Essig und Gewürze!
Marmelade, Honig und Müsli!
Kaffee, Tee und Kakao!
Schokolade, Nüsse und Kekse!
Einfach nur lecker!

Salatrausch

Saucenrausch

Gewürzrausch

Naschrausch

Genügen diese Argumente? Nicht? Dann schaut einmal selbst bei Casa Deli vorbei und denkt daran, Weihnachten steht unmittelbar vor der Tür...
Passenderweise habe ich ja zudem aktuell ein kleines Gewinnspiel laufen, bei dem ihr einen Gutschein im Wert von 95 Euro für diesen Shop gewinnen könnt. Also schnell mitmachen! 

Um die Transparenz auf meinem Blog und damit auch meine persönliche Authentizität zu wahren, möchte ich euch mitteilen, dass dieser Beitrag in Kooperation mit "Casa Deli" entstanden ist. Das heißt allerdings nicht, dass dieser Beitrag nicht meiner Meinung entspricht. Er ist genauso ehrlich gemeint, wie jeder andere Beitrag auf meinem Blog auch. 

Sonntag, 9. November 2014

Schokoladiger Apfelkuchen mit gesalzenem Nusskaramell

Salted Caramel, das ist schon geiler, perverser Shit. Verzeiht mir meine Wortwahl, aber so ist es nun einmal. Hach, ich weiß gar nicht so recht, wann ich das erstes Mal das Vergnügen mit gesalzenem Karamell hatte. Spontan fällt mir der wundervolle Parisurlaub mit Katrin ein. Zusammen rannten wir komplett von Sinnen quer durch die Stadt, auf der Suche nach Ladurée. Es ging von A nach B und wieder nach A und dann doch nach C. Unendlich viele Menschen wurden gefragt und doch sind wir nie am Ziel angelangt. Aber irgendwie schafften wir es halb verhungert und verdurstet doch noch über die Schwelle des berühmten Cafés zu purzeln. Die Belohnung ließ alles vergessen: Macarons. Ich habe keine einzige Sorte mehr so in Erinnerung wie "Salted Caramel". Himmlisch! Ein Gedicht! Seit dieser Erfahrung war ich immer auf der Suche nach gesalzenem Karamell. Mittlerweile muss ich nur noch in den Supermarkt oder in das nächste Café gehen um meine Gelüste zu befriedigen: Schokolade, Cupcakes und Kuchen - alles wird verfeinert mit gesalzenem Karamell. Willkommen im Paradies!

Apfelkuchen

Wie kann es da nur sein, dass es auf meinem Blog so wenig Rezepte mit dieser berüchtigten Komponente gibt? Das muss sich ganz fix ändern! Die Inspiration für dieses Rezept war ein Kuchen, welchen ich knapp vor einem Jahr im KaDeWe probiert habe und steht seit diesem Tag auf meiner "To-bake-list". Apfelmuskuchen mit Nusskaramell. Saftiger, weicher Kuchen mit knackigem Nusskaramell. Das bekomm ich doch locker hin! Das Karamell noch mit etwas Salz verfeinert und dann wird das ein Knaller! SO dachte ich mir das... Naja, wie so oft musste ich feststellen, dass zwischen meiner Vorstellung und der Realität Welten lagen. Das habe ich wirklich oft. Viel zu oft. Gerade bei neuen Kuchenkreationen. In der Vorstellung steht vor mir eine Torte wie aus dem schönsten Foodmagazin, in der Realität steht vor mir eine Torte wie aus dem Kindergarten. Ich erinnere an dieser Stelle gerne an das Experiment mit Fondant. Soll man da dann heulen oder lachen? 
Wie dem auch sei, der Kuchen, der bei meinem Experiment herausgekommen ist, ist unheimlich lecker - hat aber wirklich überhaupt nichts mit meiner Vorstellung zu tun. Vom Apfelkompott schmeckt man nicht mehr viel, es ist ein ganz normaler Apfelkuchen geworden. Bei der Menge des Karamells habe ich mich komplett verschätzt und konnte zuschauen, wie sich in Zeitlupe das Karamell über den ganzen Tisch ergossen hat. Ups! Aber naja, zu viel Karamell gibt es NICHT. Zu wenig? Okay. Zu viel? Niemals!
Naja, auf jeden Fall betone ich noch einmal: Der Kuchen ist unheimlich lecker! Der Kuchen an sich schmeckt sehr würzig und nicht so süß, aber für die Süße sorgt dann das Karamell - geschlagene Sahne als Krönung macht den Genuss wirklich perfekt! Naja und das mit der Vorstellung vergessen wir einfach ganz schnell. Wann klappt schon einmal etwas so, wie wir es uns vorstellen? Das einzige, was zählt ist der Geschmack und der darf sich in die Kategorie "geiler, perverser Shit" mit erhobenem Kopf einordnen. Jawohl!

Kuchen mit gesalzenem Karamell

Zutaten

Apfelkompott
3 Äpfel (500 g)
5 EL Wasser
2 EL Zucker
1 Spritzer Zitronensaft
Mark einer Vanilleschote
1 TL Zimt

Apfelkuchen
160 g Butter
250 g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
1 Pr. Salz
1 TL Zimt
2 EL Rum
3 Eier
400 g Mehl
1 Pck. Backpulver
100 g Zartbitterschokolade
100 g Rosinen

Nusskaramell (eventuell die Hälfte der Zutaten)
500 g Zucker
100 g Butter
400 ml Sahne
500 g Nüsse (z.B. Walnüsse, Cashewnüsse, Haselnüsse...)
ca. 1 EL Salz (z.B. Fleur de sel)

Nusskaramell

Apfelkuchen mit gesalzenem Karamell

Zubereitung
Der erste Schritt ist dieses Mal das Apfelkompott zu kochen. Dafür die Äpfel schälen, vom Kerngehäuse entfernen und die Äpfel in kleine Stücke schneiden. Die Apfelstücke mit Wasser, Zucker, Zitronensaft, Vanilleschote und Zimt aufkochen lassen. Anschließend bei niedriger Temperatur 10 Minuten lang köcheln lassen. Das Kompott abkühlen lassen.

Apfelkompott

Nun den Backofen auf 180°C vorheizen. Die Butter mit dem Zucker, Vanillezucker, Salz, Zimt und Rum cremig rühren. Die Eier jeweils in 1 Minute unterschlagen. Das Mehl mit dem Backpulver mischen und ebenfalls kurz unterrühren. Die Zartbitterschokolade schmelzen und zum Teig geben. Zusammen mit den Rosinen und dem Apfelkompott unterrühren.
Den Teig in eine gefettete Springform (26 cm Durchmesser) streichen und für 1 Stunde in den Ofen schieben. Nachdem kein Teig mehr an einem Holzstäbchen kleben bleibt, ist der Kuchen fertig und kann abkühlen. 
Ist der Kuchen abgekühlt, geht es an das Karamell. Den Zucker in einer Pfanne bei geringer Temperatur zum Schmelzen bringen - hier ist Vorsicht geboten, der Zucker darf nicht zu dunkel werden, wird der Zucker goldbraun, sofort den Topf vom Herd ziehen, sonst wird es bitter! Die Butter unterrühren und mit der Sahne ablöschen. Alles gut verrühren, bis sich der Zucker komplett aufgelöst hat. Jetzt einmal probieren, ob der Zucker auch tatsächlich nicht verbrannt ist - schmeckt das Karamell gut, könnt ihr die Nüsse unterrühren. Schmeckt es bitter, müsst ihr das Karamell leider noch einmal machen. Mit dem Salz abschmecken - hier sind die Geschmäcker verschieden. 
Den Karamell etwas abkühlen lassen und anschließend auf den Kuchen gießen. Jetzt muss das Karamell vollkommen abkühlen und dann ist der Kuchen aber bereit vernascht zu werden. Zuckerschock garantiert!

Apfelkuchen mit gesalzenem Karamell

Gesalzenes Nusskaramell

Apfelkuchen mit gesalzenem Karamell

Apfelkuchen mit gesalzenem Karamell

Sonntag, 2. November 2014

Giveaway: Meggle sponsert eine Kitchenaid und ich zwei Bruschettarezepte mit Bacon!

Oh Hilfe! Ich könnte ausflippen! Ihr könnt heute so unglaublich viel gewinnen und jeder dieser Preise bringt mich einfach zum Schreien! Ich bin ganz hibbelig, denn ich freu mich so für euch!
Aber Moment, fangen wir einmal am Anfang an. Also atmen wir einmal tief durch. Ganz tief durchatmen. Einatmen, ausatmen.. Uff! Denn es soll heute nicht nur um ein wundervolles Gewinnspiel gehen, sondern auch um leckeres Essen. Sowohl das Gewinnspiel, als auch das Essen wurde gesponsert von Meggle.

Giveaway mit Meggle
 
Meggle kennt ihr ja sicher? Genau, die mit der Butter! Schließlich versorgt Meggle bereits seit 1887 die Menschheit mit den feinsten Butterkreationen. Von Meggle gibt es aber nicht nur leckere Butter für die gute, alte Butterstulle, sondern Meggle produziert auch verschiedene Baguettekreationen. Denn es muss nicht immer das langweilige Kräuterbaguette sein, ne, ne! Es gibt noch so viele andere leckere Sorten. Wir hätten da zum Beispiel Ciabatta mit Tomatenbutter, Laugenbaguette oder ein dunkles Rustikalbaguette. Und genau dieses Rustikalbaguette hat es mir angetan. Ich habe es mir geschnappt und zwei Bruschettarezepte kreiiert, die es in sich haben. Ich hatte wieder einmal so viele Ideen und konnte mich nicht entscheiden. Ich wusste nur, dass kein Weg an Bacon vorbeiführt. An Bacon führt nie ein Weg vorbei. Wirklich nie! Er harmonisiert perfekt mit dem körnigen und kräftigem Geschmack des Baguettes. So entschied ich mich also für diese beiden Varianten: Pilz-Apfel-Bacon-Bruschetta und Bacon-Birne-Gorgonzola-Bruschetta. Hach, beides so lecker, so schnell gemacht und zack ist man ein Gourmeggle!
Die Pilz-Apfel-Bacon-Bruschetta sind so wundervoll deftig. Allein dieser Duft! Wenn man den Herbst essen könnte, dann würde er so schmecken. Ich bin mir sicher. Die Bacon-Birne-Gorgonzola-Bruschetta sind ein kleiner Klassiker und punkten durch die Kombination von süß und herzhaft. Süß und herzhaft geht doch immer, oder? Lasst sie euch schmecken!

Pilz-Apfel-Bacon-Bruschetta

Zutaten 
1 Meggle Rustikalbaguette
1 rote Zwiebel
100 g Champignons
1/2 Apfel
100 g Bacon
15 g Petersilie
100 g geriebener Gouda
Salz
Pfeffer

Zubereitung
Das Baguette in Scheiben schneiden und auf ein Backblech legen. Den Apfel schälen und vom Kerngehäuse befreien. Die Zwiebel, die Champignons und den Apfel in Würfel und den Bacon in kleine Streifen schneiden. Die Petersilie fein hacken. Den Backofen auf 200°C vorheizen. Die Zwiebelwürfel und die Baconstreifen in einer Pfanne anbraten. Sobald die Zwiebelwürfel glasig sind, Champignon- und Apfelwürfel dazugeben. Zum Schluss noch die Petersilie unterrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Mischung auf die Bruschettascheiben geben und mit dem Käse bestreuen. Für ca. 10 Minuten in den Backofen schieben, bis der Käse goldgelb ist.

Bruschettazutaten


Bacon-Birne-Gorgonzola-Bruschetta

Zutaten 
1 Meggle Rustikalbaguette
100 g Bacon
1/2 Birne
100 g Gorgonzola
ca. 4 EL Honig
Pfeffer

Zubereitung
Das Baguette in Scheiben schneiden und auf ein Backblech legen. Den Bacon, die Birne in feine Streifen schneiden und den Bacon anbraten. Den Backofen auf 200°C vorheizen. Die Baguettescheiben mit dem Bacon, dann den Birnenscheiben und etwas Gorgonzola belegen. Darauf einen kleinen Klacks Honig setzen und mit etwas Pfeffer würzen. Das Backblech für ca. 10 Minuten in den Ofen schieben, bis der Käse geschmolzen ist.

Bruschettazutaten

Bruschetta mit Bacon

Bruschetta mit Bacon

So! Genug geschlemmt! Reden wir nicht mehr um den heißen Brei herum und kommen wir zu dem Punkt, den vermutlich alle am meisten interessiert. Ich schmeiße Glitzer und Konfetti und tanze im Rechteck! Ich freue mich so sehr, euch diese grandiosen Preise zu präsentieren, die ich aussuchen durfte und die Meggle freundlicher Weise sponsert:

1. Preis: Grandioser Kitchenaid Handrührer mit 2 Rührbesen, 2 Knethaken, 1 Schneebesen und 1 Mixer!
Okay, es ist zwar nicht DIE Kitchenaid, aber es ist ein Anfang! Mit 9 Geschwindigkeitsstufen und einem Hochleistungsmotor kann sie mit der Großen locker mithalten. Da wird jeder Teig zum perfekten Kuchen und jedes Obst zum Smoothie. Ein Traum von Handrührgerät und ein Traum für jeden Foodie. 

2. Preis: 95 Euro Shoppinggeld für einen Gourmetshop, wie er im Buche steht
Casa Deli werde ich euch demnächst noch einmal in einem eigenen Blogbeitrag vorstellen. Aber es gibt dort alles, was das Herz bzw. der Magen begehrt. Feinstes Olivenöl, leckerste Sauce, beste Gewürze, süßeste Schokolade und alles nur von bester Qualität! Alles was Rang und Namen hat ist dort vertreten. Ein richtiger Genusstempel.

3. Preis: Passend zu Bruschetta und Co. gibt es für euch das wundervolle Kochbuch "Auf die Hand - Sandwiches, Burger & Toasts, Fingerfood & Abendbrote"
Es ist das neuste Buch vom Star im Foodhimmel: Stevan Paul von NutriCulinary. Von vielen Foodbloggern wird es als das beste Kochbuch des Jahres betitelt und die Lobpreisungen nehmen kein Ende. Auf jeden Fall ist es ein sehr gelungenes Buch und es passt perfekt zu Bruschetta und Co.!

Gewinnspiel Blog

Yay! Jetzt aber die Frage aller Fragen: Was müsst ihr tun, um einen dieser Preise zu bekommen?

Schnappt euch eines der Meggle-Baguettes und kocht oder backt etwas damit! Egal ob süß oder herzhaft. Ob gefüllt oder als Bruschetta oder doch als perfekter Begleiter für eine Suppe oder einen Salat. Alles ist erlaubt! Die Hauptsache ist nur, dass ihr eines der vielen Baguettes von Meggle dafür benutzt. Lasst eurer Phantasie freien Lauf und überrascht mich! Ich bin schon wahnsinnig gespannt auf eure Kreationen!

  • Das Rezept inklusive Foto könnt ihr auf euren Blog hochladen und mir einen Link in den Kommentaren hinterlassen ODER ihr schickt mir das Rezept inklusive Foto einfach per Mail an herzfutter(at)gmx.de
  • Vergesst nicht eure Mailadresse anzugeben.
  • Jeder kann mit einem Rezept teilnehmen.
  • Die Gewinner werden nach dem Zufallsprinzip ausgewählt.
  • Teilnehmen könnt ihr bis einschließlich den 30.11.2014.
  • Die Gewinne können nicht bar ausgezahlt werden.
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Um die Transparenz auf meinem Blog und damit auch meine persönliche Authentizität zu wahren, möchte ich euch mitteilen, dass dieser Beitrag in Kooperation mit "Meggle" entstanden ist. Das heißt allerdings nicht, dass dieser Beitrag nicht meiner Meinung entspricht. Er ist genauso ehrlich gemeint, wie jeder andere Beitrag auf meinem Blog auch.  

Edit: Die Gewinne wurden ausgelost und benachrichtigt. Der erste Preis geht an Ramona U., der zweite Preis geht an Mareike H. und der dritte Preis geht an Maria N. - Konfetti und herzliche Glückwünsche an die Gewinner. Vielen Dank auch an alle anderen Teilnehmer für eure tollen Rezepte. :)

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