Samstag, 27. April 2013

Ich tanz im Rechteck: Chili-Orangen-Pralinen

Schon wieder ein Pralinenrezept! Aber keine Sorge, danach hat es sich ausgepralint und es kommen wieder Rezepte ohne Schokolade. Zur Zeit sind so viele Geburtstage und alle müssen natürlich eine kleine Überraschung bekommen - Pralinen eignen sich da immer super. Chili und Zartbitterschokolade ist ja schon länger nichts ungewöhnliches mehr, aber es ist trotzdem nach wie vor Geschmackssache. Die Einen mögen es, die Anderen nicht. Mein Papa mag es auf jeden Fall und da er auch Orange in Zartbitterschokolade gut findet, habe ich es kombiniert. Ich finde die Pralinen wirklich total lecker, besonders, wenn sie direkt aus dem Kühlschrank kommen. Eine Art Mousse au chocolat wird von zwei Schokoladenschichten eingeschlossen. Eine ganz feine Creme! Richtig lecker! Und dann diese ganz leichte, scharf-süsliche Note - ein Traum.
Diese Pralinensorte ist an sich nicht so schwer herzustellen, da man hier auch keine Kugeln formen, nichts mit Schokolade überziehen und auch sonst keine wirklich schwierigen Arbeitsschritte tätigen muss. Dafür sollte man genügend Kühlzeit einplanen. Also alles andere als "Last minute Pralinen".


Zutaten
250 g + 200 g + 200 g Zartbitterschokolade
200 g Vollmilchschokolade
325 g Schlagsahne
50 g Butter
1 El Contreau
2 Msp. Chilipulver
1 TL geriebene Orangenschalen

Zubereitung 
Zuerst 250 g Zartbitterschokolade auf einem Wasserbad schmelzen.
Nun wird es etwas komplizierter: Auf ein Backblech Backpapier legen und aus Alufolie eine Schiene bauen, welche zu einem Rechteck geknickt wird - ca. (!) 25x10 cm groß. Auf dem Bild könnt ihr vielleicht besser sehen, wie es gemeint ist.


Das Rechteckt auf das Backpapier drücken, damit eine ebene Kante entsteht - eventuell die unterste Kante etwas nach innen knicken. Nun die heiße Schokolade in das Rechteck gießen, verteilen und dann fest werden lassen.
200 g Zartbitter- und Vollmilchschokolade fein hacken. Die Sahne mit der Butter kurz aufkochen lassen, vom Herd ziehen, mit der Schokolade, dem Contreau, Chilipulver und Orangenschalen vermixen und so lange rühren, bis eine homogene Masse entstanden ist. Diese Masse auf die Schokoladenschicht gießen und einige Stunden oder über Nacht im Kühlschrank abkühlen lassen.
Zum Schluß noch einmal 200 g Zartbitterschokolade auf einem Wasserbad schmelzen und ebenfalls in das Rechteck gießen. Auf die noch flüssige Schokoladenschicht ein paar Chiliflocken streuen.


Die Schokolade etwas fest werden lassen und anschließend die Alufolie entfernen. Jetzt in kleine Quadrate schneiden und noch einmal gut kühlen - wundert euch übrigens nicht, dass meine Schokoladenschichten ober- und unterhalb der Cremeschicht so unterschiedlich hell sind - ich hatte einfach Schokolade von verschiedenen Herstellern, da scheinbar alle Welt Schokolade brauchte, als ich welche kaufen wollte... 
Wenn alles fest ist, ab in die Verpackung oder den Mund! Naja probieren müsst ihr ja auf jeden Fall! :)


Schokoladige Grüße und ein schönes Wochenende euch.

Donnerstag, 25. April 2013

Die neuen Sommersorten von Ritter Sport

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Hach ich liebe Schokolade! Mit Schokolade kann man mein Herz im Sturm erobern. Da sage ich dann natürlich auch nicht nein, wenn mich Ritter Sport fragt, ob ich neue Schokoladensorten testen will. Damit ich mich auf den Sommer so richtig einstimmen kann!
Ich muss sagen, ich finde die neuen Sorten wirklich lecker. Sie schmecken alle sehr sommerlich, erfrischend fruchtig und ja einfach nach Sommer. Es wird sie auch nur den Sommer über geben und sowohl im 100 g als auch im Minitafelformat. Am besten schmecken sie meiner Meinung nach direkt aus dem Kühlschrank!

1. Erdbeer Vanille-Waffel


Keks in Schokolade geht immer und dann zusammen mit einer leckeren Erdbeer- und Vanillecreme auf jeden Fall! Knusper, knusper, lecker!


2. Himbeer-Cranberry Joghurt


Mein klarer Favorit, schön säuerlich, fruchtig, süß. Ich finde Schokolade mit Joghurt eh immer gut im Sommer und dann mit so einer säuerlichen Cranberrynote zu der dunklen Schokolade: Perfekt!


3. Weisse Cocos


Die einzige Sorte der drei Leckereien, welche es auch schon letztes Jahr gab. Auch sehr, sehr lecker, aber irgendwie auch etwas langweilig. Schokolade mit Kokos eben. :)

Schnappt euch also eine Tafel Schokolade und ab in die Sonne! Wobei ein Eis natürlich noch besser passt - vielleicht Eis mit Schokoladenstückchen...?

*Um die Transparenz auf meinem Blog und damit auch meine persönliche Authentizität zu wahren, möchte ich euch sagen, dass dieser Beitrag in Kooperation mit "Ritter Sport" entstanden ist (Bereitstellung der Produkte). Das heißt allerdings nicht, dass dieser Beitrag nicht meiner Meinung entspricht. Er ist genauso ehrlich gemeint, wie jeder andere Beitrag auf meinem Blog auch.

Dienstag, 23. April 2013

Espressoherzen von faulen Menschen

Ich mache unheimlich gerne Pralinen, ich liebe es mich mit so einer Arbeit stundenlang aufzuhalten und filigrane Arbeiten zu machen. Aber eine Sache bekomme ich nie gut hin: 

Das Arbeiten mit Schokolade
Pralinen mit Schokolade zu überziehen - eine perfekte, glatte Kugel habe ich einfach noch nie hinbekommen. Ist die Masse, welche ich mit Schokolade überziehen will, zu kalt, wird die Schokolade sofort fest, ist sie zu warm, löst sie sich in der warmen Schokolade sofort auf.
Das Temperieren von Schokolade - nicht selten wird meine Schokolade zu heiß und wird gräulich nach dem Abkühlen und das obwohl ich die Anweisungen aus diversen Backbüchern befolge, die Schokolade abkühlen lasse, wieder erwärme und das Wasser nicht kochen lassen und und und...
Das Vermengen von verschiedenen Zutaten mit Schokolade - drei Tropfen Rum in die Schokoladen und bums ist sie ruiniert und nur noch ein Klumpen.

Dafür hasse ich Schokolade! Ich brauche da wirklich Hilfe! Schmecken tun meine Pralinen und Schokoladentafeln immer, aber das optische Aussehen ist leider nie perfekt.
Tipps sind also willkommen.

Aber dieses Mal sehen meine Pralinen von außen perfekt aus, zwar etwas industriell, aber eben perfekt. Der Trick? Ich habe mir Pralinen-Hohlkörper bestellt - Diese Hohlkörper sind leere Schokoladenherzen, -kugeln oder was auch immer und man muss sie nur noch befüllen. Ganz einfach und geschieht quasi im Schlaf. Pralinen von faulen Menschen eben. :)


Zutaten
100 g Zartbitter-Schokolade
200 ml Sahne 
150 g Nougat
1 EL lösliches Espressopulver
60 dunkle Hohlkörper

Zubereitung
Die Schokolade fein hacken. Die Sahne kurz aufkochen lassen, vom Herd nehmen und die Schokolade, das Nougat und das Espressopulver darin lösen und mit Hilfe eines Schneebesens vermengen. Die Masse nun im Kühlschrank abkühlen lassen. Anschließend mit einem elektrischen Handmixer etwas aufschlagen. In einen Spritzbeutel mit kleiner Tülle füllen und damit die Hohlkörper befüllen. Abkühlen lassen und schon ist man fertig. 



Eignen sich hervorragend, um sie bei einer Tasse Kaffee zu naschen. :)

Sonntag, 21. April 2013

Amaretto-Erdbeer-Trüffel

Amaretto ist etwas Feines! Wer das auch so sieht, sollte diese Pralinen unbedingt nachmachen. Selbstgemachte Pralinen machen immer Eindruck und diese Pralinen sind auch nicht sonderlich schwer. Ich finde sie schon recht süß, aber sie sind trotzdem super lecker. Im Grunde sind sie eine Art von Cakepops, nur eben als Pralinen. Vielleicht sucht ihr ja auch schon fleißig nach Geschenken für den Muttertag? Dafür eignen sie sich auf jeden Fall und richtige Sommerpralinen sind sie auch. Perfekt also, um sich in die Sonne zu setzen, eine Tasse Cappuccino zu schlürfen und dazu ein paar Pralinen zu naschen.

Zutaten
250 g Löffelbiskuits
4 EL feine Erdbeermarmelade
100 g geschmolzene weiße Schokolade
90 ml Amaretto
350 g weiße Kuvertüre
rosa Zuckerkristalle zum Verzieren


Zubereitung
Die Löffelbiskuits in einen Gefrierbeutel geben und zerkrümeln mit Hilfe der Hände und eines Nudelholzes. Die Masse mit der Erdbeermarmelade, den 100 g geschmolzener, weißer Schokolade und 90 ml Amaretto vermengen und durchkneten. Die Hände etwas anfeuchten und aus der Masse kleine Kugeln formen. Die Kugeln nun für 30 Minuten ins Gefrierfach stellen. 


Währenddessen 350 g weiße Kuvertüre über dem Wasserbad schmelzen. Die Kugeln etwas antauen lassen, damit sie nicht zu kalt sind und dann mit der weißen Schokolade überziehen und auf Backpapier setzen. Wenn ihr eine Pralinengabel mit einer Spirale an der Spitze habt, könnt ihr damit ein Muster in die Pralinen drücken, so dass sie wie kleine Blumen aussehen. Sofort mit etwas Zucker dekorieren. Jetzt nur noch abkühlen lassen.


Zum Schluß hübsch verpacken und verschenken oder selber Naschen. :)

Freitag, 19. April 2013

So schmeckt der Frühling! Philadelphiatorte mit Rhabarber- und Erdbeergrütze

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Diese Torte ist definitiv so gut, dass sie eine meiner neuen Lieblingstorten wird. Sie geht so wunderbar einfach und ist so unglaublich lecker und erfrischend. Das war meine Art den Frühling zu begrüßen und bei den warmen Temperaturen genau das Richtige. Man kann die Torte einfach so wegnaschen, Stück für Stück etwas Glück.
Man muss sie noch nicht einmal richtig backen, sie muss nur für 2-3 Stunden in den Kühlschrank und man kann die Torte auch unheimlich gut abwandeln. Frisches Obst auf die Torte, Nutella mit in die Creme, Oreo-Kekse klein hacken und in die Creme geben - eurer Phantasie sind mal wieder keine Grenzen gesetzt. Probiert es einfach aus.
Das Rezept habe ich direkt auf der Startseite des Philadelphia Tortenwettbewerbs gefunden. Gesehen und direkt verliebt. Die muss einfach schmecken, dachte ich mir, und ich hatte Recht. Aber es gab dort auch genug andere Torten, welche eingeschickt worden, wo ich dachte WOW - wie lecker das aussieht! Also ich werde mir dort bestimmt noch das ein oder andere Rezept stipitzen und vielleicht habt ihr ja auch noch ein Rezept rumliegen mit Frischkäse und wollt es einreichen? Es gibt auch etwas zu gewinnen! :)


Zutaten 
150 g Löffelbiskuits 
125 g Butter 
3 Pck. Frischkäse (je 175 g) 
300 g Joghurt 
3 EL Zitronensaft 
2 Pck. Gelatine Fix (oder 1 Pck. gemahlene Gelatine)
75 g Zucker
1 Becher Grütze (Rhabarber-Erdbeer-Grütze)
weiße Schokoladenraspeln als Deko

Zubereitung 
Die Löffelbiskuits in einen Gefrierbeutel geben und mit Hilfe eines Nudelholz grob zerbröseln. Die Butter schmelzen und zu dem Krümeln geben, alles gut vermischen. Eine Springform mit Backpapier belegen und die Krümelmasse darauf mit den Händen verteilen. 

 
Den Frischkäse zusammen mit dem Joghurt und dem Zitronensaft aufschlagen und die 2 Beutel Gelatine Fix zügig unterrühren. Zum Schluß noch den Zucker untermixen und mindestens 1 Minute lang schlagen. 
Die Masse auf die Krümelschicht gießen und glatt streichen. Die Springform nun für 2-3 Stunden in den Kühlschrank stellen, anschließend mit der roten Grütze begießen und etwas weiße Schokoladenraspeln auf den Kuchen streuen. 




Alternativ gehen wie gesagt auch frische Früchte oder Früchte mit Tortenguss oder die rote Grütze mit Tortenguss oder oder oder... Ganz wie ihr wollt! 

Ich freue mich schon auf die nächsten warmen Tage, denn die Torte war so schnell alle, dass ich sie ganz bald noch einmal machen und sie in der Sonne vernaschen werde. Hach ist Frühling schön!


*Um die Transparenz auf meinem Blog und damit auch meine persönliche Authentizität zu waren, möchte ich euch sagen, dass dieser Beitrag in Kooperation mit "Philadelphia" entstanden ist. Das heißt allerdings nicht, dass dieser Beitrag nicht meiner Meinung entspricht. Er ist genauso ehrlich gemeint, wie jeder andere Beitrag auf meinem Blog auch.

Dienstag, 9. April 2013

Wer hat gewonnen und wie baue ich mir eine Etagere?


Ich komme zur Zeit auch einfach zu gar nichts! Tut mir Leid, dass ich erst jetzt das Gewinnspiel auflöse und die Gewinner verkünde. Ich freue mich, dass sich viele für die Pakete begeistern konnten und freue mich auch, einige von euch ein wenig glücklicher machen zu können. :)

Aber bevor ich die Gewinner verkünde, möchte ich noch schnell den Beweis liefern, dass man sich mit Hilfe des Etageren-Bausets von koalaplan wirklich ganz leicht eine Etagere selber bauen kann. 
Man muss sich zu dem Bauset noch zwei Bohraufsätze mitbestellen. Mit dem Keramikbohrer bohrt man das Loch, mit dem Diamantbohrer kann man das Loch noch schön glatt schleifen. Aber am Wichtigsten ist der Keramikbohrer. Zuerst müsst ihr 3 Teller, Schüsseln oder Tassen kaufen, welche ihr übereinander bauen wollt. Auf jedes Teil müsst ihr mit einem Stift die Mitte einzeichen. Das fand ich bei einem runden Teller gar nicht so leicht. Ich habe an den Rand des Kreises drei Linien gezogen und von der Mitte der Linie eine Senkkrechte hochgezogen. Dort wo sich die Senkrechten berühren, liegt der Mittelpunkt.


Hier müsst ihr mit einem Akkuschrauber möglichst senkrecht mit dem Keramikbohraufsatz das Loch bohren. Dies wiederholt ihr bei allen drei Teilen. Jetzt müsst ihr die Etagere nur noch zusammenbauen. Oberhalb und unterhalb des Tellers kommt noch eine kleine weiche Gummischeibe, damit auch ja nichts wackelt. 
Jetzt könnt ihr euch natürlich noch andere Teller suchen und dieses ebenfalls durchbohren und je nach Anlass baut ihr euch eine Etagere zusammen. 




Jetzt aber ganz schnell zu den Gewinnern! Die Gewinner wurden per Zufallsprinzip ausgewählt und per Mail kontaktiert. :)


Paket 1 hat Damaris gewonnen.


Paket 2 hat Tanni gewonnen. 


Paket 3 hat "Silberblut" gewonnen.  


Herzlichen Glückwunsch an alle! :)

Um die Transparenz auf meinem Blog und damit auch meine persönliche Authentizität zu wahren, möchte ich euch sagen, dass dieser Beitrag in Kooperation mit "koalaplan" entstanden ist (Bereitstellung der Produkte). Das heißt allerdings nicht, dass dieser Beitrag nicht meiner Meinung entspricht. Er ist genauso ehrlich gemeint, wie jeder andere Beitrag auf meinem Blog auch. 

Mittwoch, 3. April 2013

Köstliche Käse-Polenta

Ich bin ja immer noch so begeistert von Tim Mälzers "Greenbox" und ich liebe seine ungewöhnlichen Kreationen wie das gebratene Sauerkraut in der Kichererbsensuppe und auch mein nächstes Rezept aus seinem Buch ist wieder ungewöhnlich: Salt auf Käsepolenta. Fand ich unheimlich spannend, war es dann auch! Aber ich muss sagen, so 100%ig überzeugt hat mich die Variante Salat im warmen Essen irgendwie nicht. Am nächsten Tag gab es dann den Salat zur Käsepolenta, fand ich schon viel besser. Ach was heißt besser, reinlegen hätte ich mich. Denn der Salat an sich schmeckt wirklich unheimlich gut, gerade, wenn er etwas durchgezogen ist und die Käsepolenta fand ich auch total lecker. Kann man also auch getrennt zubereiten. Insgesamt auf jeden Fall mal wieder eine klare Empfehlung! Schon nen duftes Kochbuch, kann ich nur immer wieder betonen. Allerdings habe ich das Rezept etwas geändert, manche Zutaten habe ich nicht bekommen, manches war mir zu teuer und manches fand ich einfach nicht so cool - ich mag frische Aprikosen im Salat lieber, als getrocknete!
Augen, Ohren, Münder und Nasen auf für die experimentelle Küche!


Zutaten
250 g Pfifferlinge
75 g Rucola
130 g Aprikosen
100 g Walnüsse
1 kleine Zwiebel
4 EL Olivenöl
1 EL Weinessig
1 TL Rosmarin
Salz
Pfeffer
700 ml Gemüsebrühe
200 ml Schlagsahne
Muskatnuss
170 g Polenta (Maisgrieß)
50 g geriebener Grana Padana
1 EL Butter

Zubereitung
Zuerst die Pilze vorsichtig putzen und klein schneiden. Den Rucola ebenfalls waschen und grob klein schneiden. Die Walnüsse grob hacken. Die Aprikosen schälen, entkernen und in feine Streifen schneiden, die Zwiebel schälen und auch in feine Streifen schneiden.





2 EL Olivenöl, mit dem Essig, dem Rosmarin, den Zwiebeln und den Aprikosen zu einer Vinaigrette verrühren, mit etwas Salz und Pfeffer würzen.
Die Gemüsebrühe inzwischen mit der Sahne aufkochen und die Polenta unter Rühren einrieseln lassen. 10 Minuten quellen lassen und mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen. Eventuell noch mehr Flüssigkeit hinzugeben, wenn die Polenta zu dickflüssig wird. Zum Schluß die Butter und den Käse unterrühren.
Die Pfifferlinge nun in etwas Olivenöl ein paar Minuten lang scharf anbraten und mit Pfeffer und Salz anbraten. Unter den Salat mischen.
Zusammen servieren - entweder den Salat dazu essen oder zusammen. Schmeckt beides gut und ihr müsst einfach ausprobieren, was eher euer Fall ist. :)



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