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Ich erinnere mich noch an den ersten PC im Hause meiner Eltern. Ein riesiges Teil mit einem noch größeren Bildschirm. Ich kann mich zwar überhaupt nicht mehr an die technischen Details erinnern, aber noch ganz genau an mein erstes Spiel: Prehistoric! 1991 kam das Spiel auf den Markt – in welchem Jahr ich es dann gespielt habe, weiß ich leider nicht mehr so ganz genau. Was ich aber definitiv weiß: Ich war richtig süchtig danach. Als kleines verpixeltes Steinzeitmännchen musste man in einem Jump'n'Run Adventure durch die Gegend hüpfen, Früchte einsammeln und Dinosauriern eins mit der Keule überziehen. Würde heute vermutlich kaum noch einen Gamer hinterm Sofa hervorlocken, war damals aber ziemlich cool.
Egal, ob zuhause oder bei meinen Freunden: Zahlreiche Games und Konsolengenerationen folgten! Von Final Fantasy bis hin zu Diablo war alles dabei! Damit die Eltern beruhigt waren, gab es in meiner Sammlung natürlich auch noch das ein oder andere Lernspiel wie das "Matheland". Hey, so machte Mathe sogar mir endlich einmal Spaß!
Mittlerweile gibt es ja auch genügend Studien, die die positiven Effekte von Computer- bzw. Konsolenspielen belegen. Sie erhöhen die Konzentrationsfähigkeit, Reaktionsfähigkeit, Sehfähigkeit, Multitaskingfähigkeit und bauen Stress ab. Naja, trotzdem sind Games nach wie vor für viele ein rotes Tuch, aber ich glaube, so lange man nicht den ganzen Tag vor dem Bildschirm hockt, sind Spiele alles andere als schädlich.
Nachdem ich meine mittlerweile beste Freundin Katrin während meines Studiums in Bielefeld kennenlernte, erreichte meine Leidenschaft für Konsolenspiele einen neuen Höhepunkt. In ihrer Familie sind Games alles andere als verpönt. Von der Oma bis zum kleinen Bruder spielt hier einfach jeder – und wenn es nur ein Spiel bei Facebook oder am Smartphone ist. Das typische Nerd-Klischee trifft hier aber trotzdem auf niemanden zu – ich glaube, dieses Klischee ist sowieso völlig überholt. Schließlich sehe ich morgens in der U-Bahn einfach jeden spielen – vom Anzugträger bis zur älteren Lady. Naja, zurück nach Bielefeld: Am Anfang schaute ich während meiner zahlreichen Besuche oft nur beim Zocken zu, dann wechselten Katrin und ich uns irgendwann beim Spielen ab und auf einmal waren unsere Spieleabende an ihrer PlayStation 3 ein festes Ritual. Skyrim, Assassin's Creed, GTA oder Heavy Rain – gemeinsam kämpften wir uns durch jedes Abenteuer. Mittlerweile wohnen wir in zwei verschiedenen Ländern und unsere gemeinsamen Spieleabende gibt es leider nicht mehr. Meine PlayStation 4 ist für mich aber nach wie vor der beste Weg, um einmal komplett abzuschalten, mich in eine andere Welt zu begeben, meine Phantasie anzuregen und so auf ganz neue Ideen und Gedanken zu kommen.
In eine komplett neue Welt lädt auch "Uncharted: The Lost Legacy" ein. Es ist der neuste Teil der erfolgreichen Spielereihe Uncharted, in dem sich alles um die zwei Heldinnen Chloe Frazer und Nadine Ross dreht. Das allein ist schon einmal sehr cool, denn Frauen als Hauptcharaktere sind leider immer noch eine Seltenheit in Games. Die beiden begeben sich in Indien auf die Jagd nach dem verschollenen Stoßzahn. Dabei entdecken sie verschollene Städte, wertvolle Artefakte und begegnen natürlich immer wieder ein paar Bösewichten, die es zu besiegen gilt. Klettern, springen, schwingen, rutschen und dabei immer die Kanone im Anschlag – der Trailer lässt auf ein spannendes Abenteuer hoffen. Ob sich diese Hoffnung erfüllt, weiß ich allerdings noch nicht, denn das Spiel kommt erst am 23.08.2017 heraus.
Damit die Wartezeit nicht so lang wird, habe ich für euch ein leckeres Uncharted Curry aka Chicken Korma kreiert und falls ihr zufällig auf der diesjährigen Gamescom, der größten Spielemesse Europa, seid, könnt ihr das Curry sogar vor Ort probieren.
Naja, aber auch wenn ihr nicht auf der Gamescom seid, Games allgemein so gar nichts abgewinnen könnt, solltet ihr trotzdem das Curry einmal probieren: Es ist einfach nur unfassbar lecker und schmeckt jedem, egal, ob Gamer oder nicht!
Ich erinnere mich noch an den ersten PC im Hause meiner Eltern. Ein riesiges Teil mit einem noch größeren Bildschirm. Ich kann mich zwar überhaupt nicht mehr an die technischen Details erinnern, aber noch ganz genau an mein erstes Spiel: Prehistoric! 1991 kam das Spiel auf den Markt – in welchem Jahr ich es dann gespielt habe, weiß ich leider nicht mehr so ganz genau. Was ich aber definitiv weiß: Ich war richtig süchtig danach. Als kleines verpixeltes Steinzeitmännchen musste man in einem Jump'n'Run Adventure durch die Gegend hüpfen, Früchte einsammeln und Dinosauriern eins mit der Keule überziehen. Würde heute vermutlich kaum noch einen Gamer hinterm Sofa hervorlocken, war damals aber ziemlich cool.
Egal, ob zuhause oder bei meinen Freunden: Zahlreiche Games und Konsolengenerationen folgten! Von Final Fantasy bis hin zu Diablo war alles dabei! Damit die Eltern beruhigt waren, gab es in meiner Sammlung natürlich auch noch das ein oder andere Lernspiel wie das "Matheland". Hey, so machte Mathe sogar mir endlich einmal Spaß!
Mittlerweile gibt es ja auch genügend Studien, die die positiven Effekte von Computer- bzw. Konsolenspielen belegen. Sie erhöhen die Konzentrationsfähigkeit, Reaktionsfähigkeit, Sehfähigkeit, Multitaskingfähigkeit und bauen Stress ab. Naja, trotzdem sind Games nach wie vor für viele ein rotes Tuch, aber ich glaube, so lange man nicht den ganzen Tag vor dem Bildschirm hockt, sind Spiele alles andere als schädlich.
Nachdem ich meine mittlerweile beste Freundin Katrin während meines Studiums in Bielefeld kennenlernte, erreichte meine Leidenschaft für Konsolenspiele einen neuen Höhepunkt. In ihrer Familie sind Games alles andere als verpönt. Von der Oma bis zum kleinen Bruder spielt hier einfach jeder – und wenn es nur ein Spiel bei Facebook oder am Smartphone ist. Das typische Nerd-Klischee trifft hier aber trotzdem auf niemanden zu – ich glaube, dieses Klischee ist sowieso völlig überholt. Schließlich sehe ich morgens in der U-Bahn einfach jeden spielen – vom Anzugträger bis zur älteren Lady. Naja, zurück nach Bielefeld: Am Anfang schaute ich während meiner zahlreichen Besuche oft nur beim Zocken zu, dann wechselten Katrin und ich uns irgendwann beim Spielen ab und auf einmal waren unsere Spieleabende an ihrer PlayStation 3 ein festes Ritual. Skyrim, Assassin's Creed, GTA oder Heavy Rain – gemeinsam kämpften wir uns durch jedes Abenteuer. Mittlerweile wohnen wir in zwei verschiedenen Ländern und unsere gemeinsamen Spieleabende gibt es leider nicht mehr. Meine PlayStation 4 ist für mich aber nach wie vor der beste Weg, um einmal komplett abzuschalten, mich in eine andere Welt zu begeben, meine Phantasie anzuregen und so auf ganz neue Ideen und Gedanken zu kommen.
In eine komplett neue Welt lädt auch "Uncharted: The Lost Legacy" ein. Es ist der neuste Teil der erfolgreichen Spielereihe Uncharted, in dem sich alles um die zwei Heldinnen Chloe Frazer und Nadine Ross dreht. Das allein ist schon einmal sehr cool, denn Frauen als Hauptcharaktere sind leider immer noch eine Seltenheit in Games. Die beiden begeben sich in Indien auf die Jagd nach dem verschollenen Stoßzahn. Dabei entdecken sie verschollene Städte, wertvolle Artefakte und begegnen natürlich immer wieder ein paar Bösewichten, die es zu besiegen gilt. Klettern, springen, schwingen, rutschen und dabei immer die Kanone im Anschlag – der Trailer lässt auf ein spannendes Abenteuer hoffen. Ob sich diese Hoffnung erfüllt, weiß ich allerdings noch nicht, denn das Spiel kommt erst am 23.08.2017 heraus.
Damit die Wartezeit nicht so lang wird, habe ich für euch ein leckeres Uncharted Curry aka Chicken Korma kreiert und falls ihr zufällig auf der diesjährigen Gamescom, der größten Spielemesse Europa, seid, könnt ihr das Curry sogar vor Ort probieren.
Naja, aber auch wenn ihr nicht auf der Gamescom seid, Games allgemein so gar nichts abgewinnen könnt, solltet ihr trotzdem das Curry einmal probieren: Es ist einfach nur unfassbar lecker und schmeckt jedem, egal, ob Gamer oder nicht!
Uncharted Curry aka Chicken Korma
Zutaten für 4 Personen
1 Zwiebel
3 Knoblauchzehen
ca. 1 EL Butterschmalz
800 g gehackte Tomaten (Dose)
400 ml Sahne
750 g Hähnchen-Brustfilet
4 TL indisches Currypulver
1 TL Chiliflocken
4 TL Tomatenmark
1/2 TL Paprikapulver
3 TL brauner Zucker
4 TL Salz
3 EL Kokosraspeln
5 EL Mandelblättchen
Zubereitung
Zuerst die Zwiebel und dann die Knoblauchzehen schälen. Anschließend in möglichst kleine Würfel schneiden. Zwiebel- und Knoblauchwürfel in etwas Butterschmalz in einem großen Topf bei hoher Hitze glasig anbraten. Gehackte Dosentomaten und Schlagsahne hinzugeben.
Das Hähnchen-Brustfilet ebenfalls klein schneiden und zu den Tomaten in den Topf geben. Mit Curry, Chili, Tomatenmark, Paprikapulver, Zucker und Salz würzen.
Alles bei niedriger Temperatur 20 Minuten lang köcheln lassen. Anschließend noch einmal mit Zucker und Salz abschmecken. Zum Schluss Mandelblättchen und Kokosraspeln über das fertige Gericht streuen und zusammen mit Reis oder Brot servieren.
Das Hähnchen-Brustfilet ebenfalls klein schneiden und zu den Tomaten in den Topf geben. Mit Curry, Chili, Tomatenmark, Paprikapulver, Zucker und Salz würzen.
Alles bei niedriger Temperatur 20 Minuten lang köcheln lassen. Anschließend noch einmal mit Zucker und Salz abschmecken. Zum Schluss Mandelblättchen und Kokosraspeln über das fertige Gericht streuen und zusammen mit Reis oder Brot servieren.
*Um die Transparenz auf meinem Blog und damit auch meine persönliche Authentizität zu wahren, möchte ich euch mitteilen, dass dieser Beitrag in Kooperation mit "Sony PlayStation" entstanden ist. Das heißt allerdings nicht, dass dieser Beitrag nicht meiner Meinung entspricht. Er ist genauso ehrlich gemeint, wie jeder andere Beitrag auf meinem Blog auch.