Donnerstag, 30. April 2015

Pralinen - schnell, einfach und für jeden Geschmack!

Es gibt so Monate, da stehe ich in der Küche und rühre, knete und köchel bis zum Umfallen. Da glühen Backofen, Herd und ich um die Wette.  Entweder wenn zufällig mal die halbe Nachbarschaft bei mir einfällt oder wenn ich Geschenke wie am Fließband produziere. Zum Beispiel im Dezember. Aber auch im April komme ich jedes Jahr ins Schwitzen. Denn dann habe nicht nur ich, sondern auch meine Eltern, mein Onkel, meine Tante, meine Oma und meine Uromas Geburtstag. Da darf ich dann nicht nur für die eigene Geburtstagsfeier werkeln, sondern mir auch bei diversen anderen Feiern den Bauch mit Kuchen vollschlagen! Aber bevor der Bauch gefüllt wird, werden die Geburtstagskinder beschenkt. Und ich liebe es meinen Lieben eine Freude mit leckeren Geschenken bereiten. Das Strahlen, welches ich damit auslöse belohnt jede Arbeit!
Jedes Jahr bin ich daher auf der Suche nach Rezepten für Geschenke aus der Küche. Wie es der Zufall so will, bin ich diesen Monat bei der "Lecker" auf ein Pralinenrezept gestoßen. Das Großartige an diesem Rezept ist, dass aus nur einem Rezept ruckzuck verschiedene Sorten Pralinen entstehen. Bei den einzelnen Sorten kann man sich dann auch noch so richtig austoben. Schnell, einfach und für jeden Geschmack - DAS Pralinenrezept für alle Fälle! 
Und weil ich dieses Rezept so genial finde, kommt es jetzt direkt auf den Blog! Ich habe mich übrigens für eine Variante mit Kaffee und Chili und eine Variante mit Orange und Kokos entschieden. Aber ihr könnt die Grundmasse auch ganz einfach abwandeln und die Kugeln mit Schokolade überziehen oder in Schokoladenraspeln wälzen oder oder oder...

Kaffeetrüffel und Orangen-Kokos-Pralinen

Zutaten

Grundmasse
200 g Zartbitter-Kuvertüre
100 g Vollmilch-Kuvertüre
100 ml Schlagsahne
20 g Kokosfett

Kaffee-Chili-Variante
1,5 TL lösliches Espressopulver
2 Prisen getrocknete Chiliflocken
1-2 EL Kakaopulver

Orange-Kokos-Variante
1 Orange
1 EL Orangenlikör (z.B. Cointreau)
20 g Kokosraspel

Zubereitung
Zuerst die Zartbitter- und Vollmilch-Kuvertüre grob hacken. Die Sahne erhitzen und die Kuvertüre als auch das Kokosfett darin schmelzen. Die Masse 2-3 Stunden lang abkühlen lassen (nicht im Kühlschrank!). Die abgekühlte Masse mit dem Handmixer aufschlagen. In zwei (oder mehr) Portionen aufteilen. Unter die eine Hälfte der Masse das Espressopulver und die Chiliflocken rühren und ca. 1 Stunde kalt stellen. Unter die andere Hälfte den Abrieb einer Orange und den Orangenlikör rühren. Ebenfalls ca. 1 Stunde kalt stellen. 
Anschließend aus der Masse kleine Kugeln formen und die Kaffeepralinen in Kakao wälzen und die Orangentrüffel in Kokos wälzen. 
Noch schöner sehen die Trüffel aus, wenn ihr sie in kleinen Pralinenförmchen verschenkt. Das war es aber auch schon! Viel Spaß beim Genießen oder Verschenken... :)

Pralinen selber machen

Samstag, 25. April 2015

Look what they cook: Vegane und vegetarische Gerichte

Look what they cook

Auch wenn ich weder Vegetarier noch Veganer bin, bin ich dieser Küche doch ziemlich aufgeschlossen. Denn ich bin der Meinung, man muss definitiv nicht jeden Tag Fleisch essen. Und glaubt nicht, dass ich kein Fleisch mag. Nein, ich liebe gutes Fleisch. Aber gerade deswegen denke ich, das ein hochwertiges Steak zwar ein paar Euros mehr kostet als das Discounterfleisch, aber den Unterschied schmeckt man dann auch. Also lieber wenig Fleisch essen und dafür gutes Fleisch von glücklichen Rindern. 
Okay, ich gebe zu, an diesen Vorsatz halte ich mich auch nicht immer. Daher will ich hier auch erst recht niemanden verurteilen, aber vegane oder vegetarische Gerichte können so unglaublich lecker sein, da vermisst wirklich niemand das Fleisch. 
Auf meinem Blog findet ihr ein paar Anregungen für leckere, vegetarische Gerichte und bei meinen Kollegen finden sich noch mehr vegane oder vegetarische Köstlichkeiten...

Vegan und vegetarisch

Vegane und vegetarische Rezepte

Vegetarisch: Rote Rüben-Apfel-Carpaccio (Because you are hungry)
Vegan: Kichererbsensalat (Ich machs mir einfach)
Vegan: Apfel-Zimt-Tiramisu (Oh, Sophia) 


Vegane und vegetarische Rezepte

Vegetarisch: Möhrentarte (herzelieb)
Vegan: Brennnesselspinat mit gebratenem Spargel (geschmeidige Köstlichkeiten)
Vegetarisch: Bärlauch-Ravioli mit Zitronenbutter (Coconut & Vanilla)


Vegane und vegetarische Rezepte

Vegan: Pasta mit Erdnusssauce (Kuechenchaotin)
Vegan: Asia-Kelp-Nudel-Gemüsepfanne mit Erdnusssauce (Nimmersatt)
Vegetarisch: Gebratene Auberginen mit Paprikafilets, Basilikum-Ricotta und Thymiankrokant (Herr Grün kocht)

Samstag, 18. April 2015

Erdnussbutter-Karamell-Schoko-Cupcakes aka Snickerscupcakes

Tja, heute verweigere ich mich einen Einleitungstext zu diesem Rezept zu schreiben. Damit müsst ihr jetzt einfach leben. Denn auf der einen Seite braucht man für dieses Rezept keinen Einleitungstext, die Snickerscupcakes sind so verboten gut, da braucht man keine weiteren Informationen. Auf der anderen Seite könnte es gut sein, dass ihr bei Mara's Blog "Life is full of goodies" mehr Informationen zu diesem Rezept findet...

 
Zutaten für 12-14 Cupcakes

Schokomuffins
150 g Butter (Zimmertemperatur)
200 g Zucker
3 Eier
1 Prise Salz
200 ml Milch
100 g Mehl
70 g Kakao
2 gestr. TL Backpulver

Erdnusskaramell
100 g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
100 ml Schlagsahne
100 g gesalzene Erdnüsse
 
Erdnussbuttercreme
90 g Butter (Zimmertemperatur)
90 g Puderzucker
120 g Erdnussbutter
20 ml Milch

50 g Zartbitterschokolade

Zubereitung
Zuerst für den Schokoladenteig den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen und ein Muffinblech mit Papierförmchen auslegen. Nun die Butter zusammen mit dem Zucker einige Minuten lang schaumig rühren. Dabei die Eier nach und nach unterrühren. Eine Prise Salz und die Milch hinzugießen. Mehl mit Kakao und Backpulver vermischen und ebenfalls unter die flüssige Masse rühren. Der Teig sollte jetzt sehr cremig sein - ist er zu fest, einfach noch etwas Milch untermixen. Den Teig in die Papierförmchen füllen - aber nicht ganz bis zum Rand, schließlich geht der Teig noch etwas auf. Für 20-35 Minuten im Backofen backen, bis an einem Holzstäbchen kein Teig mehr kleben bleibt.
Nachdem die Muffins ausgekühlt sind, das Erdnusskaramell zubereiten. Den Zucker zusammen mit dem Vanillezucker auf mittlerer Stufe ganz langsam schmelzen lassen. Sobald der Zucker goldgelb geschmolzen ist, die Sahne hinzuschütten und alles gut verrühren, bis sich die Sahne mit dem Zucker verbunden hat. Nun die Erdnüsse hinzugeben und verrühren. Mit einem Esslöffel jeweils etwas der Masse auf die Muffins gießen. Wieder sehr gut auskühlen lassen.
Während das Karamell auskühlt, das Frosting zubereiten. Dazu die Butter mit einem Handmixer schlagen, bis sie fast weiß ist. Anschließend den Puderzucker hinzufügen und solange mixen, bis die Masse cremig ist. Nun noch die Erdnussbutter und Milch gut unterrühren. Die Masse bis zum Gebrauch im Kühlschrank lagern. 
Ist das Karamell ausgekühlt, die Buttercreme in einen Spritzbeutel füllen und damit die Muffins dekorieren. Zum Schluss noch die Zartbitterschokolade über dem Wasserbad schmelzen und in einen Plastikdeutel füllen. Ein klitzekleines Loch in eine Ecke schneiden und mit feinen Schokoladenfäden die Cupcakes dekorieren.

Erdnussbutter-Schokoladencupcakes

Sonntag, 12. April 2015

Internorga 2015: Von Hasen und Foodtrends

Kinder, Kinder, wie die Zeit vergeht. Es ist doch einfach verrückt. Da gibt es ein Event im Jahr, welches mir dieses Phänomen immer wieder vor die Augen führt: Die Internorga - der europäischen Leitmesse für Hotellerie, Gastronomie, Gemeinschaftsverpflegung, Bäckereien und Konditoreien. Denn bereits das dritte Jahr in Folge bin ich nun auf dem Bloggertag der Internorga dabei. Dabei war doch eben noch das Treffen 2013, oder wenigstens 2014 aber nein, zack - schon wieder ist ein Jahr rum. 
Während letztes Jahr alles etwas chaotisch ablief, konnte sich dieses Mal jeder Blogger sein eigenes Programm zusammenstellen. Ich nahm einfach jeden möglichen Programmpunkt mit: Zuerst ein kleiner Tortendekokurs, anschließend ein Rundgang über die Messe auf der Suche nach den neusten Trends und zum Abschluss ein Crashkurs in Sachen Craftbeer. 


Starten wir also den Tag mit Tortendeko: Ich bin, wie ihr wisst, kein großer Fan von Fondant. Ich kann mit dem Zeug einfach nicht umgehen und schmecken tut es mir auch nicht. 
Dass ich diese Meinung noch einmal ändere, hätte ich ja nicht gedacht. Aber auf der Internorga lernte ich das Fondant der Firma Massa Ticino kennen und meine Fondantwelt geriet etwas ins Wanken. Mit Erstaunen musste ich feststellen, dass Fondant nicht nur gut schmecken kann, sondern auch einfach in der Verarbeitung sein kann. Nachdem meine Schäfchencupcakes nun auch noch relativ gut geworden sind, sollte ich mich vielleicht doch noch einmal an einer Motivtorte versuchen. 
Aber gut. Erst einmal klein anfangen: Unter der Aufsicht der Torten-Tuner Bettina "Betty" Schliephake-Burchardt, Thomas Horn und Frank Steidl wurden aus Fondantklumpen ganz schnell kleine Häschen. 
Dabei habe ich auch ein paar simple Kniffe gelernt: Falls ihr zum Beispiel zwei gleich große Ohren oder Beine kneten wollt, dann ist es einfacher eine kleine Fondantkugel zu halbieren, als aus dem großen Fondanthaufen zwei gleich große Stücke herauszubrechen. Banal, aber gut zu wissen.



Nach diesem kleinen Einblick in die Tortenkunst ging es zusammen mit Karin Tischler, der Inhaberin der Foodtrend-Agentur "Food & More", auf einen Streifzug über die Messe. Dabei stellte sie uns ein paar der aktuellen Foodtrends vor:

  • Snacking. Kennt ihr das auch? Man hat kaum noch Zeit regelmäßig eine große Mahlzeit zu sich zu nehmen. Lieber snackt man mal zwischendurch eine Kleinigkeit. Egal ob auf dem nächsten Streetfood Festival, in der Markthalle 9 oder zu Hause. Damit das auch gut klappt, gibt es klassische Gerichte wie Burger ganz praktisch in Minigröße. Aber snacken muss nicht immer ungesund sein. Die Firma päx stellt durch ein einzigartiges Verfahren, bei der Vakuum und Wärme kombiniert wird, knuspriges Trockenobst und -gemüse her. Dieser knusprige Knabberspaß verpulvert sich in wenigen Sekunden im Mund und schmeckt dabei verblüffend intensiv nach dem jeweiligen Obst bzw. Gemüse. Ich bin auf jeden Fall total begeistert, denn man kann damit auch sein Müsli, Eis oder nächstes herzhafte Gericht ganz einfach aufpeppen. 

  • Individualisierung. In der Modeindustrie ist mir bereits seit einiger Zeit aufgefallen, dass immer mehr Firmen die Möglichkeit bieten Kleidungstücke zu individualisieren. Zum Beispiel bei Adidas kann man direkt seinen eigenen Schuh designen. Aber bei Lebensmitteln? Geht das natürlich auch! Bei "Mymuesli" wird das eigene Müsli gemischt, bei "5 CUPS and some sugar" die eigene Teesorte kreiiert und eigene Kekskreationen kann man sich bei der Kekswerkstatt backen lassen. Die nächsten Geburtstagsgeschenke sind also gesichert!

  • Grüne Welle. Alles wird grün und gesund. Smoothies, Chia Samen, Goji Beeren, Quinoa, Detox, Grünkohl, Matcha - um einmal ein paar trendige Begriffe in den Raum zu werfen. Eng verbunden ist diese Welle natürlich mit dem Thema vegane Ernährung. Generell bin ich da ja sehr offen und finde es zur Zeit sehr faszinierend, dass immer mehr vegane Produkte auf den Markt kommen, die die klassischen Produkte nachahmen. Vegane Wurst, veganer Käse und veganer Pudding. Alles kein Problem mehr. Schmeckt eigentlich auch immer ganz gut. Aber etwas komisch finde ich das trotzdem. Naja, schauen wir einmal, wie sich das alles weiterentwickelt.

  • Eatertainment. Einfach essen gehen kann ja jeder. Ich will gefälligst etwas erleben, wenn ich mich schon aus dem Haus bewege: Currywurstbrunnen statt Currywurstbude, ein Touchpad statt einer klassischen Speisekarte und statt dem McDonaldsfraß lieber ein Premiumburger in stylischer Umgebung. So und nicht anders. Man hat heute schließlich keine Zeit mehr für "einfach nur essen gehen".

  • Food Pairing. In dieses Thema durfte ich bereits bei der IFA2014 eintauchen. Dabei werden Produkte gepaart, die nach ihrer Molekülzusammensetzung zusammen passen müssten. Der Erfinder des Toast Hawaiis hat das schon ganz intuitiv gemacht, aber jetzt kann man das auch wissenschaftlich nachweisen. Tomate passt zu Popcorn und zu Zartbitterschokolade Kaviar. Sagt zumindest die Wissenschaft. Kann man glauben, muss man aber nicht. 

  • Craft Beer. Dieser Trend wurde uns nicht nur vorgestellt, sondern auch direkt verköstigt. Dabei lernten wir auch gleich noch ein paar Brauer persönlich kennen. Mit Leidenschaft produzieren sie neue Biersorten in kleiner Stückzahl. Neben neuen Kreationen, werden aber auch alte Sorten aus den Schubladen gekramt und wiederentdeckt. Aber weil ich mich zu diesem Thema schon einmal auf meinem Blog ausgelassen habe, möchte ich euch an dieser Stelle nur noch sagen, dass die Sorten von Freunde, Mahrs Bräu und BRLO wirklich grandios geschmeckt haben. Mit dem ein oder anderen Bier in der Hand ging dann auch der Abend feuchtfröhlich zu Ende. 
 Und jetzt muss ich nur noch ein oder zwei Mal schlafen und dann ist bestimmt schon wieder Internorga. Denn wie gesagt, Kinder, Kinder, die Zeit vergeht verdammt schnell... :)

Samstag, 4. April 2015

Schwarzwälder Schokomilchreis mit Kirschen zu Ostern

Falls ihr ganz spontan noch etwas für eure Osterfrühstückstafel sucht, habe ich für euch ein leckeres Schichtdessert mit Milchreis. Das Dessert ist einfach ideal für euren Osterbrunch. Seit ich denken kann, gab es zu Hause immer Milchreis ganz klassisch: Zimt, Zucker und Rosinen. Ich glaube, weil diese klassische Variante so fest verbunden ist mit meiner Kindheit, finde ich diese Kombination auch nach wie vor am Besten. Dabei gibt es aber noch so viele weitere spannende Varianten. Zum Beispiel mit heißen Kirschen oder heißen Himbeeren aber auch mit weißer oder dunkler Schokolade. Bei der Kreation, die ich euch heute präsentiere, habe ich mich bei der beliebten Schwarzwälder Kirschtorte orientiert: Kirschen, Schokolade und Sahne sind einfach eine unschlagbare Kombination, findet ihr nicht auch?
Durch die einzelnen Schichten im Glas wird aus dem recht einfachen Dessert auch gleich noch ein richtiger Hingucker. Ich sage euch, das wird das Highlight beim Osterbrunch. Wer übrigens den Schokoladenmilchreis noch cremiger möchte, kann einfach 100 ml geschlagene Sahne unter den Milchreis heben - dadurch wird es wirklich zum absoluten Hochgenuss.
Ich wünsche euch ein ganz leckeres Osterfest! :)

Schichtdessert zu Ostern

Zutaten für ca. 6 kleine Gläser
125 g Milchreis
500 ml Milch
2 EL Kakao
100 g Zartbitterschokolade
2 + 2 EL Zucker
1 Glas Kirschen (320 ml)
2 EL Stärke
100 ml Schlagsahne
6 kleine Schokoladeneier

Zubereitung
Den Milchreis mit der Milch und dem Kakao aufkochen und auf niedriger Stufe ca. 30 Minuten unter gelegentlichem Umrühren köcheln lassen, bis der Milchreis gar ist. Die Schokolade hacken und die Hälfte zusammen mit 2 EL Zucker unter den Milchreis rühren. Den Milchreis abkühlen lassen. Inzwischen die Kirschgrütze vorbereiten, dazu etwas Saft - ca. 6 EL - abnehmen und in einer Schüssel mit 2 EL Stärke und 2 EL Zucker gut verrühren. Den Rest des Saftes zusammen mit den Kirschen einmal aufkochen lassen, die Stärkemischung unterrühren und noch einmal aufkochen lassen, bis der Saft andickt. Zum Schluss die Schlagsahne fest schlagen. Sind die Kirschen und der Milchreis abgekühlt, alles nacheinander in Gläschen schichten und mit der restlichen gehackten Schokolade und jeweils einem Schokoladenei dekorieren.
Übrigens schmeckt das Dessert auch super, wenn die Kirschen noch heiß sind - allerdings wird dann auch die Sahne sehr schnell flüssig.

Schwarzwälder Schichtdessert

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