Auch, wenn dies erst meiner zweiter Besuch dieser mystischen Stadt war, hat es mich wieder einmal erwischt. Ja, man könnte sagen, dass ich etwas verliebt bin. Verliebt in Edinburgh. Verliebt in die historischen Gemäuer, verliebt in die wilden Landschaften und verliebt in die magische Atmosphäre. Ich könnte dort jeden Tag einfach nur durch die kleinen Gassen oder großen Prachtstraßen schlendern und der Phantasie freien Lauf lassen. Schließlich versteckt sich hinter jeder Häuserecke eine Welt wie aus einem spannenden Roman: Dort das magische Harry-Potter-Universum, hier die romantische Mittelalter-Novelle und da die wilde Highland-Saga. Überall werden Geschichten wie von selbst zum Leben erweckt. Es ist eine Stadt in der Träume entstehen und gleichzeitig wahr werden.
Bei meinem letzten Besuch strahlte die Sonne quasi rund um die Uhr vom Himmel, es war kuschelig warm und ich konnte jeden Tag problemlos zum T-Shirt greifen. Im Winter sieht das schon anders aus. Da stehen eher Kuschelsocken, Wintermantel und Handschuhe auf dem Programm. Hinzu kommt, dass Edinburgh – wie beinahe alle Städte auf dieser Welt – bei Sonnenschein deutlich hübscher aussieht als bei nasskaltem Schmuddelwetter. Es gibt aber einen riesigen Vorteil, der ganz klar für einen Besuch der schottischen Hauptstadt in den Wintermonaten spricht: In allen Straßen, Shops oder Sehenswürdigkeiten kann man sich frei und unbeschwert bewegen ohne alle paar Meter angerempelt zu werden, denn die Touristenquote ist in der kalten Jahreszeit sehr, sehr niedrig. Auch in den Restaurants und Cafés ist die Chance einen freien Platz auch ohne Reservierung zu bekommen ziemlich hoch. Minusgrade und ein paar Tropfen Regen? Sind da doch direkt vergessen! Falls es dann doch einmal zu nass oder kalt sein sollte, empfehle ich einen Besuch in einem der zahlreichen Museen. Wunderschön, spannend und obendrein kostenlos!
Wie bereits bei meinem ersten Besuch drehte sich aber auch dieses Mal nicht alles nur um Kultur, Natur und Mystik, sondern auch ums Essen, Schlemmen und Naschen. Verwundert hier niemanden, oder? Es ging also wieder einmal quer durch die Stadt, quer durch die Restaurantvielfalt und quer durch die schottische Küche. Dabei habe ich nicht nur meine Leidenschaft für buttriges Millionaire's Shortbread wieder entdeckt, sondern auch drei neue kulinarische Highlights kennengelernt, die sechs Restauranttipps aus meinem letzten Beitrag perfekt ergänzen:
Scottish Breakfast, Afternoon Tea und Fish 'n' Chips – was will man mehr? Vielleicht Burger, Marshmallow Milkshake oder frittierte Marsriegel? Dann klickt euch fix rüber zu meinem letzten Edinburgh Beitrag, notiert euch alle Adressen und bucht direkt einen Flug nach Edinburgh, denn die Stadt ist zu jeder Jahreszeit ein Traum: Optisch, kulturell und kulinarisch!
Bis bald, du schöne Stadt!
Bei meinem letzten Besuch strahlte die Sonne quasi rund um die Uhr vom Himmel, es war kuschelig warm und ich konnte jeden Tag problemlos zum T-Shirt greifen. Im Winter sieht das schon anders aus. Da stehen eher Kuschelsocken, Wintermantel und Handschuhe auf dem Programm. Hinzu kommt, dass Edinburgh – wie beinahe alle Städte auf dieser Welt – bei Sonnenschein deutlich hübscher aussieht als bei nasskaltem Schmuddelwetter. Es gibt aber einen riesigen Vorteil, der ganz klar für einen Besuch der schottischen Hauptstadt in den Wintermonaten spricht: In allen Straßen, Shops oder Sehenswürdigkeiten kann man sich frei und unbeschwert bewegen ohne alle paar Meter angerempelt zu werden, denn die Touristenquote ist in der kalten Jahreszeit sehr, sehr niedrig. Auch in den Restaurants und Cafés ist die Chance einen freien Platz auch ohne Reservierung zu bekommen ziemlich hoch. Minusgrade und ein paar Tropfen Regen? Sind da doch direkt vergessen! Falls es dann doch einmal zu nass oder kalt sein sollte, empfehle ich einen Besuch in einem der zahlreichen Museen. Wunderschön, spannend und obendrein kostenlos!
Wie bereits bei meinem ersten Besuch drehte sich aber auch dieses Mal nicht alles nur um Kultur, Natur und Mystik, sondern auch ums Essen, Schlemmen und Naschen. Verwundert hier niemanden, oder? Es ging also wieder einmal quer durch die Stadt, quer durch die Restaurantvielfalt und quer durch die schottische Küche. Dabei habe ich nicht nur meine Leidenschaft für buttriges Millionaire's Shortbread wieder entdeckt, sondern auch drei neue kulinarische Highlights kennengelernt, die sechs Restauranttipps aus meinem letzten Beitrag perfekt ergänzen:
1. The Pantry
Guten Morgen Schottland, guten Morgen Edinburgh, guten Morgen Haggis, Baked Beans und Black Pudding! Für wen ein typisch schottisches Frühstück fester Bestandteil jeder Schottlandreise ist, der sollte unbedingt einmal bei "The Pantry" vorbeischauen.
Aber auch, falls ihr dem typischen Frühstück aus Schottland mit gefülltem Schafsmagen und warmer Blutwurst nichts abgewinnen könnt, solltet ihr hier zum Frühstücken einkehren. Kreationen wie Egg Benedict mit Rippchen, Breakfast Brûlée, Porridge mit Erdnussbutter oder Waffeln mit Bacon sprechen für sich und müssen einfach probiert werden! Hinzu kommt, dass jedes Gericht auch optisch ein Highlight ist. Erstaunlich was liebevolles Anrichten und ein bisschen Grünzeug ausmachen! Dazu ein richtig guter Kaffee und das Glück ist vollkommen. Auch das Interieur passt zum Essen: Jung, kreativ und doch sehr bodenständig. Für mehr Impressionen, klickt euch einfach durch die Website – aber Vorsicht, es besteht akute Gefahr für lautes Magenknurren!
Aber auch, falls ihr dem typischen Frühstück aus Schottland mit gefülltem Schafsmagen und warmer Blutwurst nichts abgewinnen könnt, solltet ihr hier zum Frühstücken einkehren. Kreationen wie Egg Benedict mit Rippchen, Breakfast Brûlée, Porridge mit Erdnussbutter oder Waffeln mit Bacon sprechen für sich und müssen einfach probiert werden! Hinzu kommt, dass jedes Gericht auch optisch ein Highlight ist. Erstaunlich was liebevolles Anrichten und ein bisschen Grünzeug ausmachen! Dazu ein richtig guter Kaffee und das Glück ist vollkommen. Auch das Interieur passt zum Essen: Jung, kreativ und doch sehr bodenständig. Für mehr Impressionen, klickt euch einfach durch die Website – aber Vorsicht, es besteht akute Gefahr für lautes Magenknurren!
The Pantry, 1 North West Circus Place, Edinburgh EH3 6ST
Mo-So: 09:00 bis 17:00 Uhr
2. The Grand Cafe
Nicht nur ein deftiges Frühstück ist für mich Pflicht bei jedem Besuch von Great Britain – auch der klassische Afternoon Tea muss zwingend zelebriert werden! In Edinburgh gibt es zahlreiche Lokalitäten, um sich bei einer Tasse Tee über die neuesten News aus dem britische Königshaus auszutauschen, besonders gut hat es mir aber hier gefallen: Im "The Grand Cafe" von Edinburgh!
Große Marmorsäulen, imposante Kronleuchter und holzvertäfelte Wände und schon fühlt man sich wie in einer Szenerie aus Downtown Abbey, wobei in den Räumlichkeiten ursprünglich eigentlich die Anzeigenabteilung der schottischen Tageszeitung The Scotsman ihren Sitz hatte. So oder so ist es die perfekte Kulisse, um bei einem Kännchen Earl Grey frisch gebackene Scones, belegte Sandwiches, Tartelettes mit Waldpilzen, süßsaure Himbeer-Törtchen oder cremige Joghurtmousse zu genießen. Dazu etwas Live-Klaviermusik sowie superfreundliches Personal und der Nachmittagstee wird zur perfekten Auszeit. Im Januar war es allerdings auch angenehm leer, das ist im Sommer vermutlich eher eine Seltenheit – aber lecker und eine klare Empfehlung wird es wohl immer sein!
Große Marmorsäulen, imposante Kronleuchter und holzvertäfelte Wände und schon fühlt man sich wie in einer Szenerie aus Downtown Abbey, wobei in den Räumlichkeiten ursprünglich eigentlich die Anzeigenabteilung der schottischen Tageszeitung The Scotsman ihren Sitz hatte. So oder so ist es die perfekte Kulisse, um bei einem Kännchen Earl Grey frisch gebackene Scones, belegte Sandwiches, Tartelettes mit Waldpilzen, süßsaure Himbeer-Törtchen oder cremige Joghurtmousse zu genießen. Dazu etwas Live-Klaviermusik sowie superfreundliches Personal und der Nachmittagstee wird zur perfekten Auszeit. Im Januar war es allerdings auch angenehm leer, das ist im Sommer vermutlich eher eine Seltenheit – aber lecker und eine klare Empfehlung wird es wohl immer sein!
The Grand Cafe, 20 North Bridge, Edinburgh, EH1 1TR
Mo-Do: 10:00 bis 23:00 Uhr
Fr: 10:00 bis 13:00 Uhr
Sa: 9:00 bis 13:00 Uhr
So: 9:00 bis 11:00 Uhr
www.grandcafeedinburgh.co.uk
3. The Fishmarket
Nach einem Scottish Breakfast und einem Afternoon Tea fehlt eigentlich nur noch das geheime Nationalgericht der Briten: Fish 'n' Chips! Das muss einfach sein! Die besten Fish and Chips meines Lebens habe ich bei "The Fishmarket" gegessen. So simpel und doch so lecker. Direkt am Hafen gelegen, bekommt ihr dank der salzigen Meeresluft in der Nase bei jedem Schritt Richtung Restaurant mehr Lust auf den frischen Fisch.
Angekommen im Fishmarket habt ihr erst einmal die Qual der Wahl: Verschiedene Fischsorten, verschiedene Panaden und verschiedene Saucen stehen zur Auswahl. Ihr könnt natürlich auch statt zum Fisch zur Muschel greifen und euch eine Ladung Austern bestellen. Oder doch etwas Hummer? Take Away oder direkt im Restaurant? Hier ist eigentlich alles möglich! Eines ist auf jeden Fall sicher: Hier werden alle Fischfans glücklich! Wie auch die Fish and Chips, ist auch die Inneneinrichtung puristisch und simpel, aber auf den Punkt gestaltet: Modern, hipp und irgendwie gemütlich. Essen gut, Einrichtung gut, alles gut! Klare Empfehlung!
Angekommen im Fishmarket habt ihr erst einmal die Qual der Wahl: Verschiedene Fischsorten, verschiedene Panaden und verschiedene Saucen stehen zur Auswahl. Ihr könnt natürlich auch statt zum Fisch zur Muschel greifen und euch eine Ladung Austern bestellen. Oder doch etwas Hummer? Take Away oder direkt im Restaurant? Hier ist eigentlich alles möglich! Eines ist auf jeden Fall sicher: Hier werden alle Fischfans glücklich! Wie auch die Fish and Chips, ist auch die Inneneinrichtung puristisch und simpel, aber auf den Punkt gestaltet: Modern, hipp und irgendwie gemütlich. Essen gut, Einrichtung gut, alles gut! Klare Empfehlung!
The Fishmarket (Newhaven), 23A Pier Pl, Edinburgh EH6 4LP
Mo-So: 9:00 bis 22:00 Uhr
Scottish Breakfast, Afternoon Tea und Fish 'n' Chips – was will man mehr? Vielleicht Burger, Marshmallow Milkshake oder frittierte Marsriegel? Dann klickt euch fix rüber zu meinem letzten Edinburgh Beitrag, notiert euch alle Adressen und bucht direkt einen Flug nach Edinburgh, denn die Stadt ist zu jeder Jahreszeit ein Traum: Optisch, kulturell und kulinarisch!
Bis bald, du schöne Stadt!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen